Der Titel seiner, in Peking entstandenen, großflächigen, aus hundert stählernen Lotosblumen bestehenden Installation „Lasst hundert Blumen blühen“ bezieht sich auf einen Propagandaslogan Mao Zedongs. Mit diesem forderte er 1956 mehr Gedanken- und Diskussionsfreiheit in der Partei.
Als Museum der Nachdenklichkeit wurde Kolumba entwickelt, um »im Erkennen und Abwägen künstlerischer Entwürfe mögliche Denkansätze für die eigene existentielle Sinngebung zu finden« (Joachim M.Plotzek 1994). Die »sehr katholische Mischung aus Bilderlust und Deutungsernst« (DIE ZEIT) wurde zum individuellen Kennzeichnen für das Kunstmuseum des Erzbistums Köln.
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Zu den besonderen Lebensleistungen des Ehepaares Gerdi und Werner Gutperle gehört die Errichtung eines Kindergesundheitszentrums, das Gerdi Gutperle Agasthiyar Muni Child Care Centre, in Südindien und die Sicherung seiner Existenz.
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Als Zentrum der Erforschung der Zeichnungen Gustav Klimts präsentiert die Albertina Werke aus allen Arbeitsphasen des Künstlers. Im Mittelpunkt steht das einzigartige zeichnerische Talent Gustav Klimts, dessen Denk- und Arbeitsweise sich in den zahlreichen Figurenstudien wie auch in den preziös ausgeführten Allegorien unmittelbar offenbart.
Während sich die Gemälde von Monet, Degas, Renoir, Pissarro, Manet, Seurat, Signac, Cézanne und Gauguin größter Popularität erfreuen, sind deren mindestens ebenso eindrucksvolle Arbeiten auf Papier weitaus weniger bekannt.
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Wie kein zweiter Fotograf im 20. Jahrhundert galt Henri Cartier-Bresson bereits zu Lebzeiten als Inbegriff der Fotografie der Moderne.
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Seit bereits 120 Jahren stehen die Sammlungen des Kunsthistorischen Museums den Besuchern aus aller Welt zur Verfügung: Mit der offiziellen Eröffnung am 17. Oktober 1891 durch Kaiser Franz Joseph I. nahm das k. k. kunsthistorische Hofmuseum, wie das Haus am Ring bis 1920 hieß, seinen Dienstbetrieb auf.
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Eine Ausstellung des Kunsthistorischen Museums in Kooperation mit der Modeschule Michelbeuern/HLMW9
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Das Museums-Pädagogische Zentrum ist eine Einrichtung des Freistaates Bayern und der Landeshauptstadt München. Es bietet in den kunst- und kulturhistorischen sowie naturwissenschaftlichen Museen Münchens und Bayerns für Schulklassen, Kindergartengruppen, Kinder, Jugendliche, Familien und Erwachsene Veranstaltungen, museumspädagogische Veröffentlichungen und Lehrerfortbildungen an.
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Geboren in Jugoslawien, begann er ab 1972, parallel zur Matura im Abendgymnasium und dem Studium der Politikwissenschaften in Zagreb, als professioneller Karikaturist zu arbeiten. 1991 verließ er im Zuge des Bürgerkrieges mit seiner Familie Kroatien und lebt seither in Österreich, wo er seit 1992 für die Kleine Zeitung zeichnet. Seine Karikaturen erschienen u.a.
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