Das Zentrum der Schau bildet eine herausragende Werkgruppe des Künstlers John Coplans aus den Beständen der Albertina. In seinen großformatigen, seriell angelegten Bildern konzentrierte sich der Fotograf auf die Darstellung seines eigenen nackten Körpers, den er abseits gängiger Idealisierung durch Fragmentierung verfremdete.
Joel Sternfeld zählt zu den wichtigsten Vertretern der New Color Photography, die in den 1970er Jahren die Farbe für die Kunstfotografie entdeckten. Unter dem Titel "Joel Sternfeld - Farbfotografie seit 1970" werden insgesamt elf Projekte präsentiert.
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Die Auswahl berücksichtigt rund 90 Werke mit dem Schwerpunkt des deutschen Expressionismus. Neben hervorragenden Werkgruppen zu Erich Heckel, Ernst Ludwig Kirchner und Emil Nolde werden auch Arbeiten aus einem beachtlichen Ensemble deutscher Kunst des 19. Jahrhunderts und westeuropäischer Größen wie Picasso, Matisse und Modigliani gezeigt.
Die Epoche der "Alten Niederländer" ist mit einzelnen herausragenden Werken aus dem Umkreis des Jan van Eyck, von Petrus Christus oder Dirk Bouts vertreten, bis die Arbeiten von Hieronymus Bosch und Pieter Bruegel d. Ä. einen ersten Höhepunkt der erlesenen Kollektion markieren. Das weitere 16. Jahrhundert ist mit Meisterzeichnungen von Gossaert, Heemskerck oder Goltzius präsent.
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Die Künstlerin Barbara Anna Husar versteht ihre großformatigen Bilder ihrer Cross Creatures als phantasievolle Neuzugänge zu den massiven, versteinerten Knochen von Dinosauriern, die am Ende der Kreidezeit durch den Impakt eines Meteoriten ausgelöscht wurden.
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Überblicksführungen: 18.30 Uhr | Ticket: € 1,50/Person
Jeden Donnerstag (außer feiertags)
18:00 bis 20:00 Uhr
MELITTA MOSCHIK. Reality Shapes
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Melitta Moschik nimmt gleichermaßen auf Ideen und Positionen der Wissenschaft wie auf Phänomene der Alltagskultur Bezug und transformiert diese in plastische Arbeiten, Objekte und Installationen, deren reduzierte Formensprache die Konzentration auf die wesentlichen Informationsstrukturen ihrer Inhalte vermittelt.
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Die Kunst hat die Schokolade als Werkstoff in fester oder flüssiger Form schon lange für sich entdeckt. Seitdem mit der sogenannten Eat-Art Lebensmittel auf breiterer Basis ihren Einzug in die Welt der hohen Kunst nahmen, haben sich Künstler immer wieder an Schokolade als künstlerisches Material gewagt und daraus Bilder, plastische Objekte und Installationen geschaffen.
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Die Kunstmappe entstand 1993 in einer Auflage von 150 Exemplaren. Vertreten sind renommierte Künstler wie z. B. Georg Baselitz, Max Bill, Eduardo Chillida, Rupprecht Geiger, Gotthard Graubner, Jasper Johns, Donald Judd, Sol LeWitt, Richard Long, Emil Schumacher und Günther Uecker.
Die Künstlermappen sind in limitierter Stückzahl angefertigt worden.
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