Was verraten ikonische Werke von Lucio Fontana, Yves Klein und Anthony Gormley über die Welt? Warum halten sie viele für kraftvoll und dringlich, andere für befremdlich und zu radikal? Ein Blitz-Parcours rund um das, was Kunst und Menschen zusammenhält.
Kostenlos!
Dauer: 30 Min.
Begrenzte Teilnehmer*innenzahl - Zählerkarten
Bei Schönwetter gibt es Drinks & Snacks und DJ-Sounds oder Live-Konzerte in der Kunstoase gleich neben der Staatsoper. WE♥️YOU!
PROGRAMM
18:00 | Freier Eintritt , Führungen & Offenes Atelier im Museum
18:00 | DJ/Band und Drinks & Snacks im Skulpturengarten (nur bei Schönwetter)
21:30 Uhr | Museum schließt
PARTNER
Sein Zeichenalphabet wird von allen verstanden, wirkt harmlos-verspielt, ist aber super politisch, super sozial und super präsent. Kunstvermittlerin Anna Topsever zeichnet ein vielschichtiges Bild des ikonischen Aktivisten.
Preis: € 8,– (inkl. Eintritt) / mit Jahreskarte € 5,–
Dauer: 1 Stunde
Begrenzte Teilnehmer*innenzahl
Folgen Sie Kunstvermittler Clemens Rettenbacher in eine Welt legendärer Täuschungsmanöver und sehen Sie die Wirklichkeit danach in einem anderen Licht.
Preis: € 8,– (inkl. Eintritt) / mit Jahreskarte € 5,–
Dauer: 1 Stunde
Begrenzte Teilnehmer*innenzahl
Ändert sich mehr als die Themen, möglicherweise sogar der Stil? Begleiten Sie Kurator Rolf Johannsen auf einer Spurensuche, die Sie vom Salzkammergut über Dresden bis in den "Big Apple" New York führt.
Preis: € 8,– (inkl. Eintritt) / mit Jahreskarte € 5,–
Dauer: 1 Stunde
Begrenzte Teilnehmer*innenzahl
Barbara Lesák, Expertin für die Theateravantgarde des 20. Jahrhunderts, bringt Ihnen dieses weitgehend unbekannte Œuvre Ullmanns näher.
mit Kathrin Pokorny-Nagel und Barbara Lesák
Führungsbeitrag: € 5,50 zzgl. Eintritt
Treffpunkt: MAK Säulenhalle
Anmeldung erforderlich
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Damit wird Ullmann zu einer der Hauptvertreterinnen des Wiener Kinetismus. Mit Sabine Plakolm-Forsthuber, die sich intensiv mit frauenspezifischen Thematiken in der Architektur und Kunstgeschichte des 20. und 21. Jahrhunderts beschäftigt, sprechen wir über eine der interessantesten und gleichzeitig am wenigsten beleuchteten Kunstbewegungen der 1920er Jahre in Wien.
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VORTRAG
Roentgen-Bilder und -Klänge: Zur Erforschung und Restaurierung der Marketerietafeln aus 1779 von David Roentgen von Britta Dierig und Anne Biber, MAK Konservierung und Restaurierung
SPECIAL: Öffnung des Kabinettschranks von David Roentgen
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Carl Auböck (1900–1957) brachte – inspiriert vom Bauhaus – lokale und internationale Bewegungen zusammen und prägte das charakteristische Auböck-Design, vom Briefbeschwerer bis zum Baumtisch oder Lampenentwurf. Das Konzept des Objet trouvé, des gefundenen Objekts, nahm er dabei in sein avantgardistisches Formenrepertoire auf.
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Während in der digitalen Animation Terminal Beach ein mit Fell überzogener Roboterarm den letzten Baum auf der Erde fällt, erweitern im Realraum 3D-gedruckte Skulpturen aus digitalen Zwillingen unterschiedlicher musealer Objekte die Szenografie, die als enigmatische Kreaturen eine überflutete Landschaft bevölkern.
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