Auf 1400 m² werden rund 400 Werke aus allen Schaffensphasen und Stilrichtungen gezeigt. Das Walla-Zimmer im Haus der Künstler in Gugging steht den Besuchern, im Rahmen von Führungen, offen und das als eigenes Werk ein zweites Mal gemalte Zimmer wird einem Ausstellungsraum des museum gugging installiert.
Kurator: Prof. Dr. Johann Feilacher, Künstlerischer Leiter, museum gugging.
EINTRITT FREI!
Weitere Informationen - Termine:
Montag bis Freitag: 9:00 - 18:00 Uhr
Samstag: 9:00 - 17:00 Uhr
Sonntag: 12:00 - 17:00 Uhr
Feiertags geschlossen!
Saal 12
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1890, ein Jahr vor der Eröffnung des neu errichteten Hofmuseums für die „Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses“, erhielten Gustav Klimt, sein jüngerer Bruder Ernst sowie ihr gemeinsamer Studienkollege und -freund Franz Matsch den Staatsauftrag zur Erstellung eines malerischen Zyklus, in dem sie bedeutende Stilepochen der europäischen Kunst – das Alte Ägypten sowie die griechi
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Gert Chesis Menschenbilder sind inszenierte Fotografien. Nicht er hat sie inszeniert, sondern die Dargestellten selbst. Sie so ins Bild zu setzen, wie sie es selbst wollten, war seine Intention.
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Asien mit seinen jahrtausendealten Traditionen weist eine derart ausufernde Vielfalt an Techniken und Motiven auf, dass es geboten schien, sich auf ein Teilgebiet zu beschränken.
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In diesem pointierten Kontext, um die Vielfalt von Spektren der folgenden Jahrzehnte erweitert, stehen auch Hubers spätere künstlerische Arbeiten – Montagen und Zeichnungen – die in zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland gezeigt wurden.
Mit der Ausstellung "Traumbeute" präsentiert Timo Huber seine neuesten Arbeiten, die sich in verschiedene Themenblöcke gliedern.
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Vorrangig war dies in zahllosen, meist nur kurzzeitig existierenden Zeitschriften der Fall. An Herward Waldens „Sturm“ und Franz Pfemferts „Aktion“ – den beiden herausragenden Publikationen jener Zeit - waren auch die „Brücke“-Maler an hervorragender Stelle beteiligt.
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Der formale Schwerpunkt liegt in der Freilegung elementarer Strukturen, Formen und Ordnungsprinzipien. Emotionen, Gefühle aber auch Lebenssituationen und die Natur werden in archaische Symbole, Zeichen, gebündelte Kraftlinien und vibrierende Farbflächen verwandelt.
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Die weltweit einzigartige Wanderausstellung soll direkt informieren und mit einigen hartnäckigen Mythen und Legenden aufräumen. Aber vor allen Dingen soll sie zeigen, wie bedrohlich die aktuelle Situation für die Haie ist.
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