Tickets und Infos Kunsthistorisches Museum Wien Nicotiana

Museen, Galerien, Führungen, Architektur, Fotografie, Vernissagen
Tony Cragg, On a Roll, Bronze, 82 x 95 x 95 cm, Courtesy of the artist, Ausstellung Tony Cragg: Second Nature, Museum der Modern


Tony Cragg: Second Nature

4. Juli bis 11. Okt. 2009
Zu sehen sind eine Auswahl der Skulpturen und mehr als 100 Arbeiten auf Papier!

Parallel zur Errichtung von drei bis vier Außenskulpturen von Tony Cragg auf der Skulpturenterrasse des MdM MÖNCHSBERG, die vom Künstler als Dauerleihgaben zur Verfügung gestellt werden, wird eine Auswahl
seiner Skulpturen ab dem Jahr 2000 gezeigt und über 100 Arbeiten auf Papier – Zeichnungen wie Radierungen, die seit den 1970er Jahren entstanden sind.

Details zur Spielstätte:
Mönchsberg 32, A-5020 Salzburg

Veranstaltungsvorschau: Tony Cragg: Second Nature - Museum der Moderne Salzburg Mönchsberg

Keine aktuellen Termine vorhanden!
André Kertész, Distortion Nr. 40, 1933, S/W-Print, Ausstellung Sammlung Fotografis, Museum der Moderne Salzburg Mönchsberg


Sammlung Fotografis

20. Juni bis 26. Okt. 2009
Eine reiche Schatzkammer von Fotografien!

Mit der etwa 400 Werke umfassenden Sammlung Fotografis der Bank Austria erhält die Fotosammlung des MdM SALZBURG ab 2009 über eine reiche Schatzkammer von Fotografien von der Pionierzeit im 19. Jahrhundert
über den Piktorialismus und die Straight Photography bis zu experimentellen Positionen der Avantgarden und zu zeitgenössischen Beiträgen. Mit der Übernahme und Präsentation dieser Sammlung unterstreichen das MdM SALZBURG und die Österreichische Fotogalerie die wichtige Rolle, welche diese Institution im Bereich der Fotografie in Österreich weiterhin spielt.

Details zur Spielstätte:
Mönchsberg 32, A-5020 Salzburg

Veranstaltungsvorschau: Sammlung Fotografis - Museum der Moderne Salzburg Mönchsberg

Keine aktuellen Termine vorhanden!
Elizabeth Peyton, Jarvis in Tokyo, 1998, Öl auf MDF-Platte, 35,5 x 28 cm, Sammlung Ernst Ploil, Wien, Ausstellung Wie im Traum.


Wie im Traum. Aus der Sammlung

1. Mai bis 19. Juli 2009
Parallel zur Alfred Kubin-Ausstellung zeigt das MdM SALZBURG einen Ausschnitt aus seiner Sammlung - Ankäufe, Schenkungen wie Dauerleihgaben - die sich in unterschiedlichem Grad dem (Alb)Traumhaften zuwenden.

Von Francisco de Goya über Max Klinger, deren Werke entscheidende Anstöße für Alfred Kubins Frühwerk gegeben haben, bis zu zeitgenössischen Künstlern stehen die Verschiebungen, die realitätsfernen Kombinationen von uns bekannten Dingen im Mittelpunkt.

Details zur Spielstätte:
Wiener-Philharmoniker-Gasse 9, A-5020 Salzburg

Veranstaltungsvorschau: Wie im Traum. Aus der Sammlung - Museum der Moderne Salzburg Rupertinum

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Alfred Kubin, Die Macht, 1903, Blatt 6 aus der Hans-von-Weber-Mappe, Museum der Moderne Salzburg, Foto: Hubert Auer, Die andere


Die andere Seite - Alfred Kubin, Zeichner und Illustrator

25. April bis 12. Juli 2009
2009 jährt sich zum 50. Mal Kubins Todestag (20. August 1959), aber auch sein einziger Roman „Die andere Seite“ mit den dazugehörenden Illustrationen wurde vor 100 Jahren erstmals veröffentlicht (1908 fertig gestellt, 1909 publiziert).

Das MdM SALZBURG besitzt um die 550 Werke Alfred Kubins – Zeichnungen, Druckgrafik, Bücher und Briefverkehr mit seiner Frau Hedwig und Künstlerfreunden. Kubin, der zu den wichtigsten Zeichnern und Illustratoren des 20. Jahrhunderts zählt, schuf einige tausend Einzelblätter, Illustrationen zu über 140 Büchern sowie zahlreiche Mappenwerke und Einzelgrafiken. Daneben entstand ein umfangreiches literarisches Werk.
Dem Jubiläum entsprechend zeigt die Ausstellung schwerpunktmäßig Kubin als Buchillustrator – sowohl eigener Erzählungen als auch und vor allem ausgewählter Literatur der Romantik und phantastische Erzählungen und der Literatur seiner Zeit. Dieser Hauptblock wird ergänzt durch eine Zusammenführung von Blättern Kubins mit jenen einiger Künstlerfreunde seiner und einer jüngeren Generation, die mit ihm verbunden waren. Die kleine Auswahl schließt Werken von Margret Bilger, Anton Faistauer, Hans Fronius, Emmy Haesele, Fritz von Herzmanovsky-Orlando, Werner Schnabl und Anton Steinhart ein.

Details zur Spielstätte:
Wiener-Philharmoniker-Gasse 9, A-5020 Salzburg

Veranstaltungsvorschau: Die andere Seite - Alfred Kubin, Zeichner und Illustrator - Museum der Moderne Salzburg Rupertinum

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Nancy Spero, To Soar, 1997, Handdruck und Collage auf Papier, Barbara Gross Galerie, München Courtesy Barbara Gross Galerie, Mün


Nancy Spero: Woman as Protagonist

10. bis 28. Juni 2009
„What I am doing is that I am trying to rewrite the imaging of women through historical time.“ (Nancy Spero, 1993)

Der Ärger über die Unsichtbarkeit ihrer Person und ihres künstlerischen Schaffens, die mangelnde Wahrnehmung und Präsenz von Künstlerinnen im internationalen, insbesondere im US-amerikanischen Kunstbetrieb und ein immenses politisches Engagement waren und sind die Triebfedern im Schaffen Nancy Speros (*1926, Cleveland, USA). Die Ausstellung bietet einen selektiven Überblick über das Werk der Künstlerin von den Black Paintingsder 1950er, über die War Series der 1960er und 1970er, frühen Arbeiten, in denen sie sich mit der Rolle der Frau in der Gesellschaft auseinanderzusetzen begann, bis hin zu berühmten Werken, mit denen sie eine Enzyklopädie der Darstellung der Frau seit der Antike bis in die Gegenwart schuf. Die Frau wird „Auslöserin“ und tritt an die Stelle des Mannes als Hauptakteur. Nancy Spero stellt sie auf eine Bühne – und damit auch ihre Rolle in der Geschichte seit der Vorzeit – und ermöglicht es ihr, sich von ihrem Körper zu befreien und sich frei auszudrücken.
Die unverkennbare künstlerische Sprache Nancy Speros entstand im Zuge der Arbeit an den Artaud Paintings, dem Codex Artaud und Torture of Women
in den 1970er Jahren: die Vereinigung von Text und Bild auf langen, codexartigen Papierrollen anhand von überarbeiteten Collagen und Handdrucken, die Nancy Spero bis heute weiterentwickelt hat.

Details zur Spielstätte:
Mönchsberg 32, A-5020 Salzburg

Veranstaltungsvorschau: Nancy Spero: Woman as Protagonist - Museum der Moderne Salzburg Mönchsberg

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Bild Dame am Goldfischbassin, 1911, Ausstellung Lovis Corinth - Ein Fest der Malerei, Oberes Belvedere


Lovis Corinth - Ein Fest der Malerei

25. März bis 19. Juli 2009
Noch bis 19. Juli im Rahmen der Ausstellungsserie "Meisterwerke im Fokus" zu sehen!

Ab 2009 präsentiert das Belvedere die neue Ausstellungsserie Meisterwerke im Fokus: Jeweils im Frühjahr und Herbst demonstrieren Sonderpräsentationen ausgewählter Werke der Sammlung die hohe Qualität der Bestände - etwa der internationalen Klassischen Moderne, der deutschen Romantik oder des französischen Impressionismus. Gezeigt werden sowohl Retrospektiven einzelner Künstler als auch Schlüsselwerke wichtiger stilistischer Entwicklungen von der Gotik bis in die Gegenwart. Begleitende Publikationen belegen den neuesten Stand der wissenschaftlichen Aufarbeitung.
Den Anfang dieser Ausstellungsserie macht eine Schau mit zwölf Gemälden und zwei Grafiken von Lovis Corinth. Der aus Ostpreußen stammende und in München ausgebildete Maler avancierte nach 1900 innerhalb kürzester Zeit neben Max Liebermann zu einem der gefragtesten Künstler der Berliner Secession. Das Belvedere besitzt Werke aus allen entscheidenden künstlerischen Phasen, die einen eindrucksvollen Überblick über das Schaffen Corinths bieten. Seine Bilder faszinieren durch die expressive Leidenschaftlichkeit seiner Malerei ebenso wie durch die meisterhafte Beherrschung künstlerischer Techniken.
Die Ausstellung ist in einem eigenen Bereich innerhalb der Sammlung zu sehen, in welchen ein ovaler Raum integriert wurde. Die elegante Ausstellungsarchitektur wurde konzipiert von Johannes Melbinger, der bereits für das Ägyptische Museum in Kairo und das British Museum in London tätig war, und schafft in ihrer streng geometrischen Form eine konzentrierte Atmosphäre für die Rezeption der Werke. An der Außenwand des Ovals wird ein vierminütiger Stummfilm von 1922 gezeigt, worin Lovis Corinth bei der Arbeit an einem Werk zu sehen ist.

Details zur Spielstätte:
Prinz Eugen-Straße 27, A-1030 Wien

Veranstaltungsvorschau: Lovis Corinth - Ein Fest der Malerei - Oberes Belvedere

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Ausstellung ars viva 08/09, Augarten Contemporary


ars viva 08/09

6. Juni bis 20. Sept. 2009
Der Augarten Contemporary zeigt Werke der vier Preisträger des vom Kulturkreis der deutschen Wirtschaft vergebenen „ars viva“-Preises 2008/09 für die Bildende Kunst.

Die diesjährige Auslobung des Förderpreises stand unter dem Thema „Inszenierung / Mise en scène“. Die Preisträger Keren Cytter (*1977), Manuel Graf (*1978), Simon Dybbroe Møller (*1976) und Tris Vonna-Michell (*1982) wurden aus 50 Künstlern ausgewählt, in deren Werk die Reflexion theatraler Themen, Ausdrucks- und Inszenierungsformen von zentraler Bedeutung ist.

Details zur Spielstätte:
Scherzergasse 1a, A-1020 Wien

Veranstaltungsvorschau: ars viva 08/09 - Augarten Contemporary

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Ausstellung Ferdinand Georg Waldmüller (1793 - 1865), Unteres Belvedere


Ferdinand Georg Waldmüller (1793 - 1865)

9. Juni bis 11. Okt. 2009
Ferdinand Georg Waldmüller war der bedeutendste österreichische Maler der Biedermeierzeit. Das Belvedere ist im Besitz des Waldmüller-Archivs und der weltweit größten Sammlung seiner Werke!

Ob in der Eroberung der Landschaft und in der daraus resultierenden glaubhaften Wiedergabe von Nähe und Ferne, ob in der treffenden Charakterisierung des menschlichen Antlitzes, ob in einer detailgetreuen, fein erarbeiteten Zeichnung von stofflichen Details oder in der launigen Schilderung des Bauernalltags: Waldmüllers Werke waren für eine ganze Künstlergeneration richtungweisend - schildernd, erklärend, moralisierend und sozialkritisch zugleich. Auch mit seinem Eintreten für das Naturstudium und die Freilichtmalerei und damit gegen die akademische Maltradition wies Waldmüller weit in die Zukunft.
In der rund 120 Gemälde umfassenden Retrospektive werden die Hauptwerke aus der Sammlung des Belvedere durch Leihgaben aus nationalen und internationalen Sammlungen ergänzt. Einige bislang verschollen geglaubte Gemälde werden erstmals öffentlich präsentiert.
Die Ausstellung ist in Kooperation mit dem Musée du Louvre, Paris entstanden, wo diese im Frühjahr 2009 in kleinerer Form zu sehen war und wird von einem Katalog in deutscher und französischer Sprache begleitet.

Details zur Spielstätte:
Rennweg 6, A-1030 Wien

Veranstaltungsvorschau: Ferdinand Georg Waldmüller (1793 - 1865) - Unteres Belvedere

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Foto Ausstellung Hallstatt - Wiege der Eisenzeit, Museum für Urgeschichte des Landes NiederösterreichFoto Ausstellung Hallstatt - Wiege der Eisenzeit, Museum für Urgeschichte des Landes NiederösterreichFoto Ausstellung Hallstatt - Wiege der Eisenzeit, Museum für Urgeschichte des Landes Niederösterreich


Hallstatt - Wiege der Eisenzeit

9. Mai bis 30. Nov. 2009
Zu sehen ist eine einmalige Zusammenstellung an Funden aus den Forschungsgrabungen im Hallstätter Bergwerk und dem berühmten Hallstätter Gräberfeld, die einzigartige Blicke in ein Leben vor mehr als 2.500 Jahren erlaubt!

Bereits in der Jungsteinzeit scheint Salz aus Hallstatt begehrt gewesen zu sein. Vor gut 2.500 Jahren war die Blütezeit der Salzgewinnung in den Bergwerken. Die Leute erkannten zu jener Zeit den Wert des Salzes und nutzten ihn. Lebensmittel wurden für eine längere Haltbarkeit getrocknet, geröstet, geräuchert und eingepökelt. Für die Vorratshaltung war dies unumgänglich. Weil das Salz jedoch nicht überall verfügbar war, wurde es schon sehr früh zu einem teuren Handelsgut und die Drahtzieher des Salzabbaues wurden unvorstellbar reich.
Den Reichtum, den ihnen das weiße Gold bescherte, sieht man heute an den Grabbeigaben. Das Hallstätter Gräberfeld ist eines der wichtigsten prähistorischen Gräberfelder Europas. Es ist nicht nur wegen des Reichtums in den Gräbern, sondern auch wegen seiner Größe einer der bedeutendsten Friedhöfe Europas. Das Gräberfeld war ausschlaggebend für die Benennung einer gesamten Epoche nach dem Fundort. Bereits im 19. Jahrhundert wurden mehr als 1.000 Gräber ausgegraben, mittlerweile sind es mehr als 2.000.
Das weltberühmte Gräberfeld ist nicht alltägliche Archäologie, außergewöhnlich reiche Grabbeigaben kamen bei den Ausgrabungen zum Vorschein.
Das reiche Gräberfeld ist eines der beiden Sensationsfunde in Hallstatt. Im Salzbergwerk kamen verborgene Schätze, die das Salz bis heute konserviert, zum Vorschein. Hölzer, Felle, Gewebereste, Exkremente und Speisereste - die unter normalen Bedingungen längst verwest wären - sind erhalten geblieben und geben Aufschluss über die Arbeit im Salzbergwerk von Hallstatt.
Neben Moor und Eis ist Salz jene Form der Konservierung, die auch Vergängliches jahrtausende erhält, also auch die Mützen und Tragsäcke von Bergleuten. Fünf Tragsäcke sind bis heute gefunden. Diese sind auch in der Ausstellung im Original zu sehen.
Auch wenn durch die Funde im Bergwerk und im Gräberfeld von Hallstatt sehr viele Einblicke gewonnen werden konnten, so ist die Eisenzeit nach wie vor eine geheimnisvolle Zeit, die der Wissenschaft bis heute Rätsel aufgibt. In den kommenden Jahren werden Erklärungsansätze zur Lebensweise dieser Leitkultur im Museum für Urgeschichte versucht.

Details zur Spielstätte:
Schlossgasse 1, A-2151 Asparn/Zaya

Veranstaltungsvorschau: Hallstatt - Wiege der Eisenzeit - MAMUZ Schloss Asparn/Zaya

Keine aktuellen Termine vorhanden!
Schnupftabakdose mit einem Porträt Kaiser Josephs II.  Österreich um 1780, Horn, Goldpiqué, Aquarell auf Papier, D: 6,1 cm, Auss


Nicotiana

7. Mai bis 12. Juli 2009
Eine Kulturgeschichte des Tabaks!

Die Landung von Christoph Columbus in Amerika 1492 bescherte der alten Welt ein völlig neues Genussmittel – den Tabak. Anfangs als Zierpflanze in den botanischen Gärten Spaniens kultiviert, wurde er später als medizinisches Heilmittel gepriesen. Erst gegen Ende des 16. Jahrhunderts begann man, den Tabak aus Tonpfeifen, die man den Rauchgeräten der Indianer nachempfunden hatte, zu rauchen.
Die Ausstellung zeichnet die mehr als vierhundertjährige, wechselvolle Geschichte des Tabakkonsums nach. Ihren Niederschlag fand diese nicht nur in den unterschiedlichsten Accessoires höchster kunsthandwerklicher Qualität, sondern auch Werken der bildenden Kunst. Ausgesuchte Stücke aus den Beständen der Sammlung JTI/Austria Tabak und des Kunsthistorischen Museums illustrieren die faszinierende Kulturgeschichte dieses seit jeher kontroversiell diskutierten Genussmittels.

Details zur Spielstätte:
Maria Theresien-Platz, A-1010 Wien

Veranstaltungsvorschau: Nicotiana - Kunsthistorisches Museum Wien

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