Die Sammlung, die der Erzherzog zusammentrug, entsprach einer an europäischen Fürstenhöfen dieser Zeit weit verbreiteten „Türken-Mode“ und umfasste orientalische und orientalisierende, in Europa gefertigte Objekte.
Darunter befinden sich auch die künstlerisch herausragenden Bildnisse von Lorenz I. Bordogna von Taxis aus dem Umkreis des lombardischen Malers Giovanni Battista Moroni (um 1525 – 1578) sowie das Bruststück der Maria Anna Taxis-Bordogna und Valnigra von Johann Baptist von Lampi (1751 – 1830), einem an den Fürstenhöfen des Frühklassizismus, so etwa in Dresden, Wien und St.
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In der ALBERTINA wird in einer monografischen Ausstellung nun erstmals eine Auswahl von Arbeiten aus dieser Schaffensphase gezeigt. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Fotografien aus dem Wiener Kulturleben, zu dessen Protagonisten Horowitz in enger Beziehung stand. Umfangreichere Serien entstanden etwa in Zusammenarbeit mit Helmut Qualtinger, Kiki Kogelnik oder den Künstlern aus Gugging.
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Mit rund 120 Werken präsentiert die Ausstellung in der ALBERTINA einen Überblick dieser international einzigartigen Sammlung der Moderne, und beleuchtet durch Leihgaben aus dem Kunstmuseum Bern oder dem Kunstmuseum Winterthur auch ihren kulturpolitisch vorbildhaften Aspekt.
Die Ausstellung ist von 22. Februar bis 24. Mai 2020 zu sehen.
Das Aufkommen der Radierung im späten 15. Jahrhundert und ihre schnelle Verbreitung im frühen 16. Jahrhundert stellen einen der wichtigsten Wendepunkte dar.
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Die Ausstellung mit Leihgaben aus Deutschland, Österreich, Ungarn, Tschechien, der Schweiz und den USA entstand in Kooperation mit dem Kunsthaus Zürich.
Die Ausstellung ist von 31. Jänner bis 10. Mai 2020 zu sehen.
Schlüsselwerke internationaler Strömungen illustrieren die facettenreiche künstlerische Produktion, die von Hyperrealismus bis Abstraktion, von farbästhetischen bis zu politischen Themen reicht, und veranschaulichen die komplexen parallelen Strömungen der vergangenen Jahrzehnte.
Die Ausstellung ist von 13. Dezember 2019 bis 13. April 2020 zu sehen.
Das Wirken der 1971 gegründeten Galerie Chobot und des Sammlerpaars ist eng mit der zeitgenössischen Kunst Österreichs verbunden.
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Die Ausstellung zeigt den Zeitraum unter drei neuen Gesichtspunkten: Eine nicht konfliktscheuende Aufarbeitung des Ständestaates und Nationalsozialismus war für viele Künstlerinnen und Künstler bestimmende Thematik und Wurzel von künstlerischen Innovationen vom Art Club über die Avantgarde in der Galerie nächst St.
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Den Ausgangspunkt der permanenten Aufstellung bilden die Künstler des Impressionismus und des Postimpressionismus wie Degas, Cézanne, Toulouse-Lautrec und Gauguin. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf dem Deutschen Expressionismus mit den Künstlergruppen Die Brücke und Der Blaue Reiter sowie auf der Neuen Sachlichkeit mit Werken von Wacker, Sedlacek und Hofer.
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