Umso größer die Freude, wenn die Linie gelingt, die Farbe mit Fläche und Raum, mit Ansätzen von Gegenständlichkeit musiziert und sich mit Andeutungen auflädt. So entsteht eine geheimnisvolle Poesie, in der sich oft scheinbar Unpassendes und manchmal auch Unmögliches miteinander verschränken.
Diese Sonderausstellung nutzt das Jubiläum als Anlass, um sowohl neu entdeckte historische als auch für diesen Anlass neu geschaffene Bruckner-Kunstwerke zu präsentieren.
Visuelle Harmonien: Die filmische Interpretation von Bruckners Erbe
Im Auftrag der OÖ Landes-Kultur GmbH haben sich sowohl etablierte Filmkünstler:innen als auch Kunststudent:innen intensiv mit dem Leben und Werk dieses bedeutenden Komponisten auseinandergesetzt.
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Die Ausstellung „Waldreich. Der Wald und Wir!“ beleuchtet anhand von Sammlungsgegenständen die facettenreiche und wechselhafte Beziehung zwischen Mensch und Wald von der Steinzeit bis heute und lädt ein, sich diesem Thema mit allen Sinnen anzunähern.
Im großzügigen Bauerngarten wird wieder heimisches Gemüse gezogen und sich hoffentlich über den Sommer prächtig entwickeln. Daneben bietet der Naturspielplatz besonders für die Kleinsten ein spannendes Betätigungsfeld. Regionale Produkte werden auch im charmanten Gastgarten angeboten.
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Als einer der größten Vierkanthöfe des oberösterreichischen Zentralraums lädt der Sumerauerhof in St. Florian ein, einen Blick ins Leben wohlhabender Bauern des Florianer Lands am Ende des 19. Jahrhunderts zu werfen.
Die spektakuläre Installation in der Gmundner Keramik Manufaktur nimmt den gesamten Ausstellungsraum ein und lässt uns eintauchen: 23 Moosmenschen beobachten eine vier Meter große, in ihren Lebensraum eingedrungene, schlafende Riesin.
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Der Ursulinenhof mitten in Linz ist Drehscheibe der heimischen Kultur- und Veranstaltungslandschaft – ein Ort mit Geschichte und trotzdem ständig im Wandel. Das Haus beherbergt Galerien und Kulturvereine sowie die Kunstsammlung des Landes Oberösterreich mit angeschlossener „Artothek“.
In seinen Arbeiten beschäftigt sich der Künstler mit der Unzulänglichkeit des Menschen, er verarbeitet Kindheitserinnerungen genauso wie kunsthistorische Bezüge. Die Ausstellung im OK spannt den Bogen zwischen seinen frühen Arbeiten aus den 1970er- und 1980er-Jahren bis hin zu den neuesten Skulpturen aus der Serie 'Horseman of the Apocalypse'.
Umgekehrt geht es aber auch darum, dem Publikum vor Ort den Blick zu öffnen – sich auf Kunst „als Fenster zur Welt“ einzulassen und die Ergebnisse der Arbeitsaufenthalte in der Ausstellung zu erfahren:
Michael ASCHAUER und Kerstin REYER konnten auf der MS-Fusion, einem umgebauten Boot des Künstlers Rainer Prohaska, die Donau kulturell und ökologisch erforschen.
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