Von da an pendelte er nicht nur zwischen den Berufen Bildhauer und Bootsbauer, sondern auch zwischen Bregenz und den USA. Eine Ausstellung über eine faszinierende Persönlichkeit, in deren Biografie sich auch einige mysteriöse Episoden finden.
Kosten: Eintritt + 7 Euro
Von da an pendelte er nicht nur zwischen den Berufen Bildhauer und Bootsbauer, sondern auch zwischen Bregenz und den USA. Eine Ausstellung über eine faszinierende Persönlichkeit, in deren Biografie sich auch einige mysteriöse Episoden finden.
Kosten: 7 Euro plus Eintritt
Er entwirrt die Fäden der Gewalt, versucht neue Beziehungen zu knüpfen. Während die Künstler*innen mit verschiedenen Techniken der Textilproduktion experimentieren, suchen sie nach Möglichkeiten, neue Verbindungen herzustellen – innerhalb wie jenseits des kolonialen Erbes.
Im Herbst startet das Stadtmuseum Dornbirn das partizipative Recherche-Projekt „Fäden“. Unter Anleitung entsteht ein Soziodrama, das versucht, den Spuren des einträglichen Geschäfts mit Baumwolle und Textilien nachzugehen.
Führung und Gespräch mit Anette Baldauf, Milou Gabriel, Katharina Weingartner, Theresia Anwander, Sandra Schoch und Petra Zudrell.
Kosten: 7 Euro
Markus Barnay (Kurator),
Klaus Lürzer und Claudia Tolusso (Grafik und Szenografie),
Felix Kalaivanan (Text, Regie und Film Theater),
Magdalena Venier (Lektorat),
Toni Loitsch, Tonstudio Nautilus (Sounddesign),
Martin Beck, Michael Summer und Benedikt Marte (Planung und Umsetzung Medientechnik),
Hubert Steinhauser (Planung und Umsetzung Tischlerarbeiten)
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Ausstellungsmanagement: Theresia Anwander, Johannes Nussbaumer, Leonie Schwärzler
Grafische Gestaltung: Nina Sturn
Teilnehmende Künstler*innen: Anette Baldauf, Milou Gabriel, Sasha Huber, Janine Jembere, Susanna Delali Nuwordu, Abiona Esther Ojo, Anabel Rodriguez, Jumoke Sanwo, Mariama Sow, Katharina Weingartner.
In Zusammenarbeit mit der Akademie der Bildenden Künste Wien
Beitrag: € 7 zzgl. Eintritt
Alle Führungen an diesem Tag:
10 Uhr Führung für Menschen mit Demenz
10.30 Uhr Führung für sehbehinderte und blinde Menschen
11 Uhr Führung durch die Ausstellung
14 Uhr Führung für gehörlose Menschen
15 Uhr Führung durch die Ausstellung
Begrenzte Plätze bei den Führungen
In Kooperation mit den Österreichischen Lotterien
Tipp: Das KUB Atelier ist von 18 bis 21 Uhr geöffnet und bietet Programm für die ganze Familie!
Für ihre kuratorische Arbeit, darunter The Hidden Holocaust 2004 in der Kunsthalle Budapest und der erste Rom*nja-Pavillon der 52. Biennale in Venedig 2007, wurde Junghause 2008 mit dem KAIROS - Europäischer Kulturpreis der Alfred Toepfer Stiftung F.V.S ausgezeichnet.
In englischer Sprache, Beitrag: € 7 zzgl. Eintritt
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