Das Blau des Grundes und die darauf gesetzten tentakulären Farbwesen aus Wolle und Glas erinnern an eine belebte maritime Landschaft von unabwägbarer Tiefe.
Franz Josef Altenburgs fast sechs Jahrzehnte umspannendes Werk bildet die große Tradition der Wiener Keramik der Moderne ab. Nach seiner Ausbildung an der Grazer Kunstgewerbeschule arbeitete Altenburg für die Hallstätter Keramik und anschließend im Atelier der Gmundner Keramik. Seit 1976 ist er als freischaffender Künstler in seiner eigenen Werkstätte in Breitenschützing (Oberösterreich) tätig.
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Das Alphabet als Zeichensystem verbindet alle Sprachen und in der Entwicklung der Schrift spiegeln sich Etappen der modernen Gesellschaft, ihre Revolutionen und Brüche wider. Schriftzeichen stehen für Identitäten, gleichzeitig zielen digitale Technologien auf eine universelle Bildersprache.
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Unter dem Titel SKY GLOW setzt sich Duscha in einer Serie neuer Fotoarbeiten mit dem Phänomen der Lichtverschmutzung und mit dem Verschwinden des Nachthimmels auseinander.
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MitarbeiterInnen, die sich jahrelang mit den Sammlungsobjekten beschäftigt haben – in erster Linie KustodInnen, aber auch SammlungsmitarbeiterInnen, RestauratorInnen, KunstvermittlerInnen und die DirektorInnen – haben für diese Schau über 100 bisher verborgene, aber überaus sehenswerte Meisterstücke ausgewählt.
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Unterstrichen werden soll die Relevanz des gedruckten Plakats angesichts der allgegenwärtigen Reizüberflutung durch diverse Social-Media-Kanäle.
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Die Gewebe und Installationen der seit Mitte der 1960er Jahre in Paris lebenden amerikanischen Künstlerin entziehen sich traditionellen Vorstellungen von Textilkunst und Techniken des Knüpfens und Webens.
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Die zwischen bemalten, die geometrischen Muster des neoklassizistischen Interieurs des Tempels widerspiegelnden Stahlstrukturen gespannte Installation scheint ständig in Bewegung zu sein. Eine sanft vibrierende Schwingung, die vom Luftstrom angeregt und durch das einfallende Tageslicht akzentuiert wird, scheint ihr einen eigenen Atem zu verleihen.
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Nun stellt das Kunsthistorische Museum die drei preisgekrönten Arbeiten aus.Auf kühne Weise bringt die Ausstellung die Reichskrone und die sogenannte Gregorplatte, zwei über 1000 Jahre alte Hauptwerke der abendländischen Kulturgeschichte, mit Werken von Studierenden und Absolvent*innen der jüngeren Vergangenheit zusammen.
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Ihre detailgetreue Wiedergabe zeugt vom wissenschaftlichen Interesse der Künstler an der Natur. Die ästhetischen Meisterwerke der Blumenmalerei erfreuten sich als Gegenstand der Kontemplation großer Nachfrage.
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