Treffpunkt: Museum St. Peter an der Sperr
Dauer: 120 Minuten
Erwachsene 9€
Kinder 5 €
Infos
Treffpunkt: Museum St. Peter an der Sperr
Dauer 90 Minuten
Erwachsene 9€
Kinder 5 €
Karten sind im Museum, in den Kasematten, beim Info-Point und im Webshop erhältlich.
Erwachsene 4 € + Eintritt
Kinder 2 €
Karten können vor Ort gekauft werden.
Es gelten die aktuellen Coronabestimmungen.
Entdecken Sie die 800-jährige Stadtgeschichte anhand einer großartigen Sammlung.
Erwachsene 4 € + Eintritt
Kinder 2 €
Karten können vor Ort gekauft werden.
Es gelten die aktuellen Coronabestimmungen.
Juli 2025 | ||||||||
Sa. 12. Juli 2025 11:00 Uhr |
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Die Ausstellung zeigt anschaulich und multimedial, wie die militärische Nutzung durch eine sehr pragmatisch, wirtschaftliche Verwendung abgelöst wurde.
Bei der Führung durch die Kasematten besichtigt man nicht nur die Innenräume und die Ausstellung, sondern auch die Außenbereiche des historischen Gebäudes.
Karten können in den Kasematten und im Museum gekauft werden.
Dauer: 60 Min
Im Museum St. Peter an der Sperr wird die Kulturvermittlung groß geschrieben!
Mit viel Herz und Wissen vermitteln die FührerInnen, was das Museum St. Peter an der Sperr zu bieten hat.
Nähere Informationen und Buchung:
Mag. Julia Schlager
+43 2622/373 315 und/oder unter
[email protected]
Technischer Fortschritt, soziale Umwälzungen, aber auch die Wertschätzung von Vergangenheit und Tradition ergeben ein vielschichtiges Bild der Gesellschaft in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts.
Der Grundstock der Exponate bleibt für alle Präsentationen gleich. Die Anzahl der Werke sowie deren kuratorische Zusammenstellung werden auf die örtlichen Gegebenheiten abgestimmt. Diese Form der Verknüpfung ist ein bewusst gesetzter Bestandteil der Wanderausstellung, wo Raumarchitektur und Kunstwerke wechselwirken. Daraus sollen weitere, neue Wahrnehmungsvarianten und Horizonte entstehen.
Die Kunst der 1980er-Jahre will überwältigen: Es ist die Zeit visuellen Überflusses, individueller Stile und unendlicher Geschichten. Daraus ergeben sich eine überbordende Bildlichkeit, ein großer Drang zum Erzählerischen und die Freude an der Erkundung von Materialien und neuen Medien.
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Der Künstler, der erst in der Nachkriegszeit über die USA Bekanntheit erlangte, bereitete den Boden für Generationen bedeutender KünstlerInnen. Seine Kunst ist in ihrer Schonungslosigkeit eine radikale Abwendung vom Schönheitskult der Wiener Secession des Fin de siècle. Schieles Selbstbildnisse zeigen den Künstler als artiste maudit, als glücklosen, ausgestoßenen Künstler.
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