Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf dem Deutschen Expressionismus mit den Künstlergruppen Die Brücke und Der Blaue Reiter sowie auf der Neuen Sachlichkeit mit Werken von Wacker, Sedlacek und Hofer. Den Fokus auf die Kunst Österreichs vertiefen Werke von Kokoschka sowie Gemälde von Egger-Lienz. Die Vielfalt der russischen Avantgarde illustrieren Gemälde von Gontscharowa, Malewitsch und Chagall.
Die gezeigten Arbeiten stammen aus der Sammlung des ehemaligen Galeristen Helmut Klewan, die in ihren wesentlichen Zügen schrittweise als Schenkung in den Besitz der ALBERTINA übergehen wird.
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Wussten Sie, dass das Sprichwort „Gegen die Liebe ist kein Kraut gewachsen“ antiken Ursprungs ist? Oder warum Wäsche dem Volksglauben nach keinesfalls über Nacht draußen hängen darf?
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Die Ausgrabungen Magdalensberg beschäftigten seit ihrem Beginn 1948 eine Vielzahl an Mitarbeitern und freiwilligen Helfern. Wir besichtigen gemeinsam den heute knapp 4 ha großen Archäologischen Park und erzählen von den Ausgrabungen und ihren Ausgräbern einst und jetzt. Vielleicht verbinden Sie auch besondere Erinnerungen mit dem Magdalensberg? Gerne lauschen wir Ihren persönlichen Geschichten.
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Insbesondere das erste Jahrzehnt nach der Errichtung des Bodnerhauses war geprägt von zahlreichen Krisensituationen. Die Menschen litten an den Folgen von Heuschreckenplagen, Türkeneinfällen und sozialen Unruhen.
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Phaedrus belächelte noch den mit Nüssen spielenden Dichter Aesop, doch für den Philosophen Cicero stellte das Spielen eine wichtige Vorstufe des Lernens dar. Aber wie vertrieben sich die Römer und vor allem ihre Kinder auf dem Magdalensberg vor 2.000 Jahren die Zeit?
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Im Anschluss können Besucher die Ausrüstung selbst ausprobieren und bekommen eine kurze praktische Einführung in die Fechtweise der Gladiatoren.
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Lassen Sie sich von ihnen auf eine Zeitreise entführen, und erfahren Sie dabei Interessantes und Amüsantes über den Alltag (und das Aufeinandertreffen zweier Kulturen) in der Stadt am Magdalensberg vor rund 2000 Jahren.
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Um 50 n. Chr. entstand auf den Abhängen des Holzerberges eine klassische Stadt mit Forum, Marktbasilika, Kapitolstempel, Thermenanlage und Wohnterrassen. In der Spätantike ging die Bevölkerungszahl jedoch zurück, und während der Völkerwanderung wurden die Wohnviertel im Tal aufgegeben. Zugleich wurde auf dem Holzerberg zum Schutz eine Befestigungsmauer errichtet.
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Die öffentliche Badeanlage war eines der ersten Gebäude der römischen Siedlung auf dem Magdalensberg, das ausgegraben und restauriert wurde. Mosaikböden, Reste der Fußboden- und Wandheizung sowie zahlreiche Kleinfunde zur Körperhygiene zeugen noch heute von der eindrucksvollen und raffinierten Baukunst der Römer und ihrer Badekultur.
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