Führungen im Augustinerlesesaal finden jeden 2. Mittwoch im Monat um 16 Uhr statt.
Dauer: ca. 45 Minuten
Treffpunkt: Servicedesk Prunksaal, Josefsplatz 1, 1010 Wien
Die Donau wurde zu einer wichtigen Wasserstraße und verband die Länder des Vielvölkerstaates. Was über die Jahrhunderte gleich geblieben ist: Der Strom mit seinen spektakulären Uferlandschaften ist ein einzigartiger Sehnsuchtsraum. Musiker besangen »die schöne, blaue Donau« und Künstler wie Jakob Alt hielten sie in beeindruckenden Aquarellen fest.
Spazierstöcke, Haarspangen, Porzellanfiguren, Büsten oder Relikte aus Theatergebäuden finden sich hier – alles Gegenstände aus dem privaten wie künstlerischen Umfeld der Bühnenstars. Sie erzählen auf eine ganz spezielle Weise vom Wiener Theaterleben des 19. und 20. Jahrhunderts.
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Sie studierte in London mehrere Sprachen und brach 1919 zu einer Weltreise auf. Im Gegensatz zu den meisten Reisenden dieser Zeit verfügte sie über keine ausreichenden finanziellen Mittel und musste die acht Jahre dauernde Reise durch unterschiedliche Arbeiten selbst finanzieren.
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Über die Ausstellung
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Kurz nach 1500 beginnt Tizian in Venedig Meisterwerke zu schaffen, die die Frau in einem neuen Licht erscheinen lassen. Die Schönheit der Venezianerinnen war legendär.
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So gehen die Tafeln in wesentlichen Teilen auf das sich heute ebenfalls im Kunsthistorischen Museum befindliche Allerheiligenbild von 1511 zurück, das der Kaiser 1585 aus Nürnberg erworben hatte.
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Die Teilnahme an der Führung ist für BesucherInnen mit gültigem Ausstellungsticket oder Jahreskarte frei.
Eine Anmeldung ist unbedingt erforderlich: Tel.: +43 1 535 04 31-1537, - 1538 oder E-Mail: [email protected]
Bitte geben Sie die vollständigen Namen aller teilnehmenden Personen sowie eine Kontaktmöglichkeit an!
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Wie steht es um die jüdische Gemeinde heute und was hat ein Bundespräsident mit der (Wieder)Begründung des Jüdischen Museums zu tun? Ein nachdenklicher Rundgang durch die permanente Ausstellung des Jüdischen Museums Wien, der illustriert, dass die jüdische Geschichte dieser Stadt von Brüchen gekennzeichnet ist. Wie die kleine jüdische Gemeinde den schwierigen Start nach 1945.
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Genau zwischen diesen beiden Polen versuchen alle Menschen, dem Leben Sinn zu geben und sich gleichzeitig vor dem Tod nicht allzu sehr zu fürchten. Während des Rundgangs durch die Dauerausstellung des Wiener Jüdischen Museums erleben Sie Objekte und Geschichten aus „Unserer Stadt!“, die Sie mit jüdischen Traditionen, Regeln und Bräuchen zum Leben und Sterben bekannt machen.
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