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KomPonenten

Bruno Griesel wurde einmal von Elmar Zorn attestiert, dass man mit seinen Werken den „vollen, prallen Auftritt deutscher figürlicher ­Malerei“ erleben könne. Davon kann man sich in der bis September 2014 ­andauernden Ausstellung KomPonenten im Köthener Schloss überzeugen.

Griesel, gebürtiger Thüringer und Kommilitone Neo Rauchs, zählt zur dritten Generation der „Neuen Leipziger Schule“. Aber der damit in einer Tradition mit Namen wie Tübke oder Heisig stehende Maler leistet es sich ganz bewusst, auch in seiner ganz speziellen Adaption seines ihn zu dieser Ausstellung inspirierenden Themas Musik eigene Wege zu beschreiten.

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Das Museum Hermann Hesse Montagnola, Foto: Remy Steinegger © Fondazione Hermann Hesse MontagnolaDie Ausstellung „O Freunde, nicht diese Töne!“- Hermann Hesse und der Simplicissimus im Museum Hermann Hesse Montagnola, Foto: Stefano Ember © Fondazione Hermann Hesse MontagnolaOlaf Gulbransson, Hermann Hesse, Karikatur ca. 1907Jubiläumsausgabe des Simplicissimus, 5. April 1926, Jg. 31, Nr. 1., Illustration: Thomas Theodor Heine

„O Freunde, nicht diese Töne!“ – ­Hermann Hesse und der Simplicissimus

Die Ausstellung dokumentiert anhand von Fotos, Briefen, Zeichnungen und zahlreichen Abdrucken aus dem Simplicissimus die verschiedenen Facetten, welche die Mitarbeit an der Zeitschrift für Hermann Hesse mit sich brachte.

2014 jährt sich der Beginn des Ersten Weltkriegs zum 100. Mal. Das Grauen dieser Katastrophe war einer der Faktoren, die in Hermann Hesse zu einer grund­legenden persönlichen Wandlung führten.

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Shuckburgh Bibel © Gutenberg-MuseumHerbert Bayer, Reklame für Adrianol-Emulsion gegen Heuschnupfen, 1934, Vierfarbendruck © Bauhaus-Archiv Berlin, VG Bild-Kunst, Bonn 2014 Herbert Bayer,  Möbelkatalog „wohnbedarf”,  1933, Buchdruck rot und schwarz  © Bauhaus-Archiv Berlin, VG Bild-Kunst, Bonn 2014 Porträtfoto Herbert Bayer an seinem Arbeitsplatz bei Dorland, ca. 1933, Silbergelatine © Bauhaus-Archiv Berlin

Buch-, Druck- und Schriftgeschichte Weltmuseum der Druckkunst

Mainz ist die Geburts- und Wirkungsstätte von Johannes Gutenberg (um 1400 bis 1468). Weltweite Berühmtheit erlangte Gutenberg als Erfinder des Druckens mit beweglichen Metalllettern sowie der dazugehörigen drucktechnischen Geräte wie Handgießinstrument und Druckerpresse. Das Gutenberg-Museum, das 1900 gegründet wurde und damit eines der ältesten Druckmuseen der Welt ist, widmet sich dieser „Technologie“ und ihrer Wirkungsgeschichte bis in die Gegenwart.

Einzigartige Exponate veranschaulichen die Entwicklung von Schrift, Druck und Buch. So können Sie in der Schatzkammer des Museums neben mittelalterlichen Handschriften auch die bedeutendsten Frühdrucke bewundern: die aus dem 15. Jahrhundert stammenden 42-zeiligen Gutenberg-Bibeln.

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Pabst Blue Ribbon Sign, Chicago, Illinois, 1946 Sammlung Clark und Joan WorswickPier Paolo Pasolini on the set of Theorem, 1968 © Angelo Novi / Fondazione ­Cineteca di BolognaAlbert Kahn, Les archives de la planète: Stéphane Passet, China, Peking, Palast des himmlischen Friedens, vierter Hof, östlicher Anbau, ein ­buddhis­ti­scher Lama in zeremoniellem Gewand, 26. Mai 1913

Von Ai Weiwei bis Pasolini

Große Ausstellungen im Martin-Gropius-Bau in Berlin.

Furore macht der Martin-Gropius-Bau der Berliner Festspiele derzeit mit der Soloausstellung Ai Weiwei – Evidence (sie ist noch bis zum 13. Juli 2014 zu sehen) und der multimedialen Schau David Bowie (noch bis zum 10. August 2014). Das Haus gilt auch als prominenter Ort für Fotografieausstellungen.

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Plakat der Ausstellung Roy LiechtensteinKeith Haring

Die Künstlerstadt Gmünd ist 2014 Pop-Art-City!

Die Ausstellung POPGMÜND in der Stadtturmgalerie Gmünd zeigt erstmals im Süden Österreichs eine große Werkschau des legendären New Yorker Pop-Art-Künstlers James Rizzi und verwandelt mit Arbeiten seiner Wegbereiter Andy ­Warhol, Keith Haring, Robert Indiana und Roy Lichtenstein die Stadt in eine Pop-Art-City!

Wimmelbilder von überfüllten Städten, Wolkenkratzer, die sich vor Lachen biegen, Äpfel und Herzen, in denen das urbane Leben in all seinen Facetten herumwuselt: Das Universum des James Rizzi ist fröhlich, kunterbunt, fantasiereich und quillt über vor ansteckender guter Laune!

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spielen & verspielen


spielen & verspielen

1. April bis 31. Okt. 2014
Das Schloss steht dieses Jahr ganz unter dem Motto der Ausstellung "spielen & verspielen". Dabei werden die Spiele der adeligen Gesellschaft vom 16. bis in 19. Jahrhundert vorgestellt. Und wer die Spiele einmal ausprobieren will, hat auch dazu Gelegenheit.

Spielen war eine weit verbreitete Leidenschaft, der man in den Salons an speziell angefertigten Spieltischen nachging. So manches Vermögen hat in nur einer Nacht den Besitzer gewechselt und Schicksale entscheidend verändert. Eine lange Nacht am Spieltisch führte oft zu Uneinigkeiten und endete durchaus auch in einem Duell im Morgengrauen.

Details zur Spielstätte:
Greillenstein 1, A-3592 Röhrenbach

Veranstaltungsvorschau: spielen & verspielen - Schloss Greillenstein

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Einblick in die Hansengalerie, © Gemäldegalerie der Akademie der bildenden Künste Wien, Foto Gisela ErlacherSimon de Vlieger, Ankernde Schiffe, © Gemäldegalerie der Akademie der bildenden Künste WienPeter Paul Rubens, Die drei Grazien, © Gemäldegalerie der Akademie der bildenden Künste WienJan Davidsz. de Heem, Prunkstillleben, © Gemäldegalerie der Akademie der bildenden Künste WienHieronymus Bosch, Weltgerichtstriptychon, Mitteltafel © Gemäldegalerie der Akademie der bildenden Künste Wien

Ein weltmeisterlicher Kunstgenuss

Das Sammlungsjuwel auf dem Wiener Schillerplatz.

Die Gemäldegalerie der Akademie der bildenden Künste ist ein Geheimtipp in Wiens Museumslandschaft – und doch ­eine der drei international bedeutenden Altmeistersammlungen der Stadt.

Alt und Neu unter einem Dach

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Koreanischer Garten © Grün Berlin GmbH Christlicher Garten © Grün Berlin GmbHJapanischer Garten © Grün Berlin GmbH Renaissancegarten © Grün Berlin GmbHSteinboot © Grün Berlin GmbH

Asiatische und europäische Gartenkunst

Die Gärten der Welt in Berlin-Marzahn-Hellersdorf zeigen weltweit einmalige Beispiele asiatischer und europäischer ­Gartenkunst. Im Jahr 2013 besuchten mehr als 600 000 Besucher die Gärten der Welt.
Eisenacher Straße 99, D-12685 Berlin

Der Grundstein für den außergewöhnlichen „Gartenreigen“ wurde im Jahr 2000 mit dem Chinesischen Garten gelegt. Es folgten im Jahr 2003 ein Japanischer Garten – konzipiert durch den Zen-Priester Shunmyo Masuno – und der Balinesische Garten im Gewächshaus. Der Orientalische „Garten der vier Ströme“ (2005) mit dem „Saal der Empfänge“ steht für die is­lamische Gartentradition verschiedener Länder.

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Fabrice Hyber, Peinture Homéopathiques, Courtesy of Fondation Maeght, Saint-Paul-de-VencePortrait Fabrice Hyber © Valérie Zeitoun, Institut Pasteur

Fabrice Hyber – Homöopathische Bilder

Die Galerie der Stadt Tuttlingen zeigt in Ihrer großen Sommerausstellung Werke des bekannten französischischen Künstlers Fabrice Hyber.

Der 1961 geborene Fabrice Hyber ist der Erschaffer eines polymorphen Universums, in das all seine künstlerischen, philosophischen und naturwissenschaftlichen Recherchen einfließen. Vergleichbar mit Netzwerken, Lichtbündeln oder Rhizomen, die sich ständig fortpflanzen und im Fluss befinden, ist auch seine Gedanken- und Formenwelt weit verzweigt.

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Rune Guneriussen, „Imposer of shifts”, 2010, C-Print auf Hartschaumplatte, 190 x 150 cm Thomas Hartmann, „Stuhl auf Mann, Mann auf Fahrrad“, 2013, Öl auf Leinwand, 60 x 50 cm, Sammlung Kern, NiederbayernEdgar Honetschläger, „Selbstportrait“, Tokyo 2006, Öl auf Leinwand, 180 x 140 cmMarkus Wilfling, „Stuhele 2“, 2014, Holz, Metall, Stoff, 220 x 43 x 50 cm, Foto: Alexandra Gschiel, Courtesy: Galerie Eugen Lendl, GrazErwin Wurm, „Kästchen 2“, 2010, Holz, Metall, Lack, (Glas, Flasche), 76 x 80 x 50 cm, Courtesy: Galerie Thaddaeus Ropac, Salzburg, Paris

Hier steht ein Sessel – Sessel, Stuhl, Hocker in der Kunst

In der Galerie im Traklhaus geht es im Sommer um Sessel, Stuhl und Hocker in der Kunst, ein klar definiertes Thema und ein ­Sujet, mit dem sich Künstler seit jeher auseinandergesetzt haben.

Viele Ausstellungen haben den Stuhl als Designobjekt thematisiert. Das ist bei so einem Gebrauchsgegenstand naheliegend. Bei der Auswahl der Arbeiten für diese Ausstellung geht es ausschließlich um Kunstwerke, die Sitzgelegenheiten thematisieren (in Grafiken, Bildern, Fotografien, Videos und Objekten).

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