Griesel, gebürtiger Thüringer und Kommilitone Neo Rauchs, zählt zur dritten Generation der „Neuen Leipziger Schule“. Aber der damit in einer Tradition mit Namen wie Tübke oder Heisig stehende Maler leistet es sich ganz bewusst, auch in seiner ganz speziellen Adaption seines ihn zu dieser Ausstellung inspirierenden Themas Musik eigene Wege zu beschreiten.
2014 jährt sich der Beginn des Ersten Weltkriegs zum 100. Mal. Das Grauen dieser Katastrophe war einer der Faktoren, die in Hermann Hesse zu einer grundlegenden persönlichen Wandlung führten.
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Einzigartige Exponate veranschaulichen die Entwicklung von Schrift, Druck und Buch. So können Sie in der Schatzkammer des Museums neben mittelalterlichen Handschriften auch die bedeutendsten Frühdrucke bewundern: die aus dem 15. Jahrhundert stammenden 42-zeiligen Gutenberg-Bibeln.
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Furore macht der Martin-Gropius-Bau der Berliner Festspiele derzeit mit der Soloausstellung Ai Weiwei – Evidence (sie ist noch bis zum 13. Juli 2014 zu sehen) und der multimedialen Schau David Bowie (noch bis zum 10. August 2014). Das Haus gilt auch als prominenter Ort für Fotografieausstellungen.
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Wimmelbilder von überfüllten Städten, Wolkenkratzer, die sich vor Lachen biegen, Äpfel und Herzen, in denen das urbane Leben in all seinen Facetten herumwuselt: Das Universum des James Rizzi ist fröhlich, kunterbunt, fantasiereich und quillt über vor ansteckender guter Laune!
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Spielen war eine weit verbreitete Leidenschaft, der man in den Salons an speziell angefertigten Spieltischen nachging. So manches Vermögen hat in nur einer Nacht den Besitzer gewechselt und Schicksale entscheidend verändert. Eine lange Nacht am Spieltisch führte oft zu Uneinigkeiten und endete durchaus auch in einem Duell im Morgengrauen.
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Die Gemäldegalerie der Akademie der bildenden Künste ist ein Geheimtipp in Wiens Museumslandschaft – und doch eine der drei international bedeutenden Altmeistersammlungen der Stadt.
Alt und Neu unter einem Dach
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Der Grundstein für den außergewöhnlichen „Gartenreigen“ wurde im Jahr 2000 mit dem Chinesischen Garten gelegt. Es folgten im Jahr 2003 ein Japanischer Garten – konzipiert durch den Zen-Priester Shunmyo Masuno – und der Balinesische Garten im Gewächshaus. Der Orientalische „Garten der vier Ströme“ (2005) mit dem „Saal der Empfänge“ steht für die islamische Gartentradition verschiedener Länder.
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Der 1961 geborene Fabrice Hyber ist der Erschaffer eines polymorphen Universums, in das all seine künstlerischen, philosophischen und naturwissenschaftlichen Recherchen einfließen. Vergleichbar mit Netzwerken, Lichtbündeln oder Rhizomen, die sich ständig fortpflanzen und im Fluss befinden, ist auch seine Gedanken- und Formenwelt weit verzweigt.
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Viele Ausstellungen haben den Stuhl als Designobjekt thematisiert. Das ist bei so einem Gebrauchsgegenstand naheliegend. Bei der Auswahl der Arbeiten für diese Ausstellung geht es ausschließlich um Kunstwerke, die Sitzgelegenheiten thematisieren (in Grafiken, Bildern, Fotografien, Videos und Objekten).
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Leserkommentare
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