Nach aufwändigen Vorarbeiten steht die 12.10 nun in der Westhalle des Technischen Museums Wien. Bis die Lokomotive in einer neuen Ausstellung präsentiert werden kann, wird noch etwas Zeit vergehen, da noch viele Einzelteile bearbeitet und montiert werden müssen. Bis dahin kann der Fortschritt der Arbeiten im Museum von BesucherInnen des Hauses beobachtet werden.
Maßanfertigungen zum Preis von Massenware. Können wir zukünftig Produkte nach unseren Vorstellungen selbst gestalten und trotzdem günstig kaufen? Welche Technik steckt dahinter und was bedeutet das für unsere zukünftige Arbeitswelt? All diesen Fragen gehen wir in dieser Führung nach!
Dauer: ca. 45 Minuten
Gruppengröße: max. 28 Personen
Kosten:
Erwachsene: EUR 3,50 + Museumseintritt
Die „Schnittlok“ des Technischen Museum Wiens hat vor etwa 100 Jahren Fahrgäste durch Österreich befördert. Das Besondere: Man kann sie nicht nur von außen bewundern, sondern auch ihr Inneres erkunden! Und die Schnittlok bewegt sich auch noch: Sehen Sie mit eigenen Augen, wie eine Dampflok funktioniert und woher der Dampf die Kraft nimmt, das schwere Fahrzeug zu bewegen.
Dauer: ca. 15 Minuten
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Haben Sie sich schon mal gefragt, wie unterschiedliche Spezialeffekte geplant und Illusionen erzeugt werden? Was steckt technisch und budgetär dahinter? Welche Berufe werden benötigt? Wie werden Entscheidungen hinsichtlich der richtigen Wahl der Effekte getroffen und wer trifft sie? Und seit wann versetzen Spezialeffekte im Kino das Publikum in Staunen?
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Manfred Deix (1949-2016) bleibt unvergessen! Die Ausstellung „A echta Deix – Unvergessen! 70 Jahre Manfred Deix“ von 03.02.2019 – 02.02.2020 ist eine schonungslose Zeitreise in die Untiefen der österreichischen Seele. Das enfant terrible der Karikatur-Szene provoziert, schockiert und rüttelt an gesellschaftlichen Tabus wie selten zuvor ein österreichischer Künstler.
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Der Karikaturist Bruno Haberzettl (*1965) ist seit den 1990er Jahren als freier Zeichner und Illustrator nicht mehr aus der österreichischen Karikaturisten-Szene wegzudenken. Die Herbst-Schau zeigt vor allem seine Karikaturen seit 1995, die er für die „Kronen Zeitung“ zeichnete. Seine Karriere begann beim Jugendmagazin „Rennbahn Express“, später war er dann für den „WIENER“ tätig.
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Sie gehen ins Ungewisse, ins Fremde, ohne die eigene Sprache, ohne die Gemeinschaft von Familie und Freund/innen. Eine drastische Veränderung der Existenz voller Unsicherheiten beginnt.
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Emigration, das Verlorensein in einer fremden Welt, der Verlust von Gemeinschaften, die Suche nach neuer Identität und die Sehnsucht nach dem Verlorenen und den Verlorenen sind zentrale Themen im Werk des albanischen Künstlers Adrian Paci. Dafür schafft er ikonische, starke Bilder, Videos und Skulpturen.
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Begrüßung und zur Ausstellung TERESA MARGOLLES. La Herida
Florian Steininger, künstlerischer Direktor der Kunsthalle Krems
Zur Ausstellung ADRIAN PACI. Lost Communities
Andreas Hoffer, Kurator der Kunsthalle Krems
Eröffnung
Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister in Vertretung von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner
Die Künstlerin und der Künstler der Ausstellungen sind anwesend.
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In ihren Bildern, Skulpturen, Installationen, Performances, Videos und Fotografien untersucht sie die Brutalität des Todes im Kontext des mexikanischen Drogenkriegs, die ungerechte soziale Situation, den Genderhass.
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