Noch vor wenigen Jahrzehnten war es unvorstellbar, genießbare Lebensmittel wegzuwerfen. Das hat sich inzwischen radikal geändert. Schätzungen zufolge landet mindestens ein Drittel der globalen Lebensmittelproduktion auf dem Müll, mit drastischen sozialen und ökologischen Folgen.
Obwohl die von Warhol kuratierte Ausstellung keine eigenen Werke des Künstlers zeigte, enthielt sie wesentliche Präsentationsstrategien, die mit traditionellen Museumsstandards brachen: Anstatt die bildenden Künste zu priorisieren, stellte Warhol die angewandten Künste aus.
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Erstmals wird ein exemplarischer Überblick über die Ausstellungspraxis des Künstlers geboten, ohne dabei dessen Früh- und Spätwerk außer Acht zu lassen. Der Querschnitt erlaubt eine gleichwertige Betrachtung der vielfältigen, von ihm eingesetzten Medien und zeigt, dass Warhols Präsentationsmodi als wesentliche Bestandteile seines Werkes zu verstehen sind.
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Das Blau des Grundes und die darauf gesetzten tentakulären Farbwesen aus Wolle und Glas erinnern an eine belebte maritime Landschaft von unabwägbarer Tiefe.
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Franz Josef Altenburgs fast sechs Jahrzehnte umspannendes Werk bildet die große Tradition der Wiener Keramik der Moderne ab. Nach seiner Ausbildung an der Grazer Kunstgewerbeschule arbeitete Altenburg für die Hallstätter Keramik und anschließend im Atelier der Gmundner Keramik. Seit 1976 ist er als freischaffender Künstler in seiner eigenen Werkstätte in Breitenschützing (Oberösterreich) tätig.
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Das Alphabet als Zeichensystem verbindet alle Sprachen und in der Entwicklung der Schrift spiegeln sich Etappen der modernen Gesellschaft, ihre Revolutionen und Brüche wider. Schriftzeichen stehen für Identitäten, gleichzeitig zielen digitale Technologien auf eine universelle Bildersprache.
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Unter dem Titel SKY GLOW setzt sich Duscha in einer Serie neuer Fotoarbeiten mit dem Phänomen der Lichtverschmutzung und mit dem Verschwinden des Nachthimmels auseinander.
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MitarbeiterInnen, die sich jahrelang mit den Sammlungsobjekten beschäftigt haben – in erster Linie KustodInnen, aber auch SammlungsmitarbeiterInnen, RestauratorInnen, KunstvermittlerInnen und die DirektorInnen – haben für diese Schau über 100 bisher verborgene, aber überaus sehenswerte Meisterstücke ausgewählt.
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Unterstrichen werden soll die Relevanz des gedruckten Plakats angesichts der allgegenwärtigen Reizüberflutung durch diverse Social-Media-Kanäle.
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Die Gewebe und Installationen der seit Mitte der 1960er Jahre in Paris lebenden amerikanischen Künstlerin entziehen sich traditionellen Vorstellungen von Textilkunst und Techniken des Knüpfens und Webens.
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