Tickets und Infos MMKK - Museum Moderner Kunst Kärnten ART PROTECTS YOU Jochen Traar nichts / und / alles / oder

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the local


Kunstraum Burgkapelle: ART PROTECTS YOU Jochen Traar. the local

21. März bis 2. Juni 2013
Der ehemalige Sakralraum der Burgkapelle wird von Jochen Traar in einen Ort profaner Begegnung verwandelt, in einen öffentlichen, von der Straße zugänglichen Aufenthaltsraum mit Sitzgelegenheiten und einer Bibliothek, die Publikationen zu unterschiedlichsten Bereichen der Thematik „Lebenshilfe“ umfasst, ausgestattet. Versehen mit der Bezeichnung „the local“, die einerseits auf den Ort, das „Lokal“, und andererseits auf den Ortsansässigen verweist.

Letztere Interpretation verknüpft den Titel mit dem konkreten inhaltlichen Programm, das parallel und als Teil der Ausstellung von Jochen Traar im MMKK eine geschlossene Reihe an verschiedensten Vorträgen aus allen möglichen Lebensbereichen anbietet. Die Referentinnen und Referenten, die grundsätzlich aus der Region stammen sollten bzw.

Details zur Spielstätte:
Burggasse 8, A-9020 Klagenfurt

Veranstaltungsvorschau: Kunstraum Burgkapelle: ART PROTECTS YOU Jochen Traar. the local - MMKK - Museum Moderner Kunst Kärnten

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Rolling Board TraarJochen Traar. 5 Tibeter, 2005Jochen Traar: Ohne Titel, 2009


ART PROTECTS YOU Jochen Traar nichts / und / alles / oder

21. März bis 2. Juni 2013
Die aktuelle Schau von Jochen Traar präsentiert unterschiedliche Werkserien der vergangenen zwei Jahrzehnte – allesamt überaus ungewöhnliche Resultate seiner äußerst unkonventionellen künstlerischen Praxis.

Mit Scharfsinn und Humor begegnet Jochen Traar der soziopolitischen Realität seiner Lebenswelt und seziert und analysiert ihre Funktionsmuster und Zusammenhänge, um sie dem Betrachtenden in Anschauung und Erfahrung zu vermitteln.

Details zur Spielstätte:
Burggasse 8, A-9020 Klagenfurt

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Porträt Alexander des Großen („Alexander Schwarzenberg“), Tivoli (?). Um Christi Geburt. Augusteische Kopie nach einem Original um 330 v. Chr., München, Staatliche Antikensammlungen und Glyptothek © München, Staatliche Antikensammlungen und GlyptotheIm Löwenskalp. In der Ausstellung wird eine eigens ange­fertigte neue Farbrekonstruktion ­eines Abschnitts des ­„Alexandersarkophags“ ­gezeigt © Vinzenz Brinkmann, Ulrike Koch-Brinkmann,  Heinrich Piening, Stiftung ­Archäologie. Foto: Vinzenz BrinkmaMedaillon mit dem Bildnis der Olympias Abukir (Ägypten), 1. Hälfte des 3. Jh. n. Chr. , Münzkabinett der Staatlichen Museen zu Berlin © Münzkabinett, Staatlichen Museen zu Berlin, 18200020, Aufnahme Lutz-Jürgen LübkePlakat

Alexander der Große kommt nach Bayern

Er war verehrt, gefürchtet und vergöttlicht. Er galt als größenwahnsinnig, sentimental und charismatisch. Und er hat wie kein anderer Held der Antike den Lauf der Weltgeschichte ­beeinflusst: Alexander der Große (356–323 v. Chr.) war schon zu Lebzeiten der ­„Superstar“ der Antike und zog mit seinem Heer bis ans Ende der damals bekannten Welt.
Rathausstraße 24 , D-83022 Rosenheim

In der Archäologischen Landes­aus­stellung Alexander der Große im Ausstellungszentrum Lokschuppen Rosenheim lernen die Besucher seine Persönlichkeit, die wichtigsten Stationen seines Lebens und sein Erfolgsgeheimnis kennen. Die Ausstellung der Archäologischen Staatssammlung München entsteht in enger Zusammenarbeit mit der Veranstaltungs + Kongress GmbH Rosenheim.

Sparpreis Kultur

Ein Plus für Bahnreisende: Mit dem „Sparpreis Kultur“ kann man hin und zurück innerhalb von 3 Tagen in der 2. Klasse ab 39 Euro, in der 1. Klasse ab 59 Euro im Intercity und ICE ab allen deutschen Bahnhöfen nach Rosenheim zur Ausstellung fahren. Voraussetzung ist der gleichzeitige Kauf oder die Vorlage einer Eintrittskarte zur Ausstellung Alexander der Große.


Informationen

Ausstellungszentrum Lokschuppen

Rathausstraße 24, D-83022 Rosenheim

Tel. +49 (0) 80 31/365 90 36

Mo–Fr 9–18 Uhr, Sa, So, Fei 10–18 Uhr

[email protected]

www.lokschuppen.de


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Kung-Fu, Drachen, Abenteuer in der Rathausgalerie Aalen

Das Bild Chinas und der Chinesen im Spiegel des europäischen Comics. Sammlung Prof. Dr. Michael Lackner.
Marktplatz 30, D-73430 Aalen

Wer kennt sie nicht, die Abenteuer von Tim und Struppi, die sogar bis China reisten, um dort den Bösewichten das Handwerk zu legen? Oder die ewig schlecht gelaunte Ente Donald, den verschiedene Reisen ebenfalls ins Reich der Mitte führen? Ob als „gelbe Gefahr“ gefürchtet oder als Helden des Kung-Fu verehrt: Chinesen sind ein beliebtes Motiv in Comics.

Informationen

Kulturamt der Stadt Aalen

Tel. +49 (0) 73 61/52-1108

[email protected]

www.aalen.de


Rathausgalerie Aalen

Marktplatz 30, D-73430 Aalen

Di–So 14–17 Uhr

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Stadtpalais: Tanzsaal © Palais Liechtenstein GmbH/Kathrin SiegertGartenpalais: Herkulessaal © Palais Liechtenstein GmbH/Fotomanufaktur GrünwaldGarten, Nordfassade, 2012 © Palais Liechtenstein GmbHStadtpalais: Prunktreppe  © Palais Liechtenstein GmbH

Fürstliche Palais in Wien

Bereits seit über 300 Jahren sind die Palais der fürstlichen Familie Liechtenstein – das Gartenpalais und das Stadtpalais – fest in der Geschichte Wiens verwurzelt. Das Herzstück, die private Kunstsammlung des Fürsten von und zu Liechtenstein, bietet Einblicke in über 400 Jahre Sammeltradition. Die beispiellose Atmosphäre beider Palais vermittelt einen Eindruck der fürstlichen Lebenswelt.

Schon jetzt ist das Gartenpalais Liechtenstein im 9. Wiener Gemeindebezirk mit seinem weitläufigen Park beliebter Ort für außergewöhnliche Veranstaltungskonzepte für bis zu 1600 Gäste.

Informationen und Buchungen

Tel. +43 (0) 1/319 57 67-153

[email protected]

www.palaisliechtenstein.com

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Nacht der Museen, Foto Frank RumpenhorstNacht der MuseenNacht der Museen, Foto Harald SchnauderNacht der MuseenCondo Ausstellung, Foto Sascha Rheker © Schirn Kunsthalle Frankfurt 2012

Kunst schläft nicht!

Kunst schläft nicht – zumindest nicht am vierten Mai 2013, wenn ausgewählte Frankfurter und Offenbacher Museen zur kulturellen „Nachtschicht“ laden.

Mehr als 40 Museen und Kulturinstitutionen sowie zahlreiche Galerien präsentieren zu ungewöhnlicher Zeit ein abwechslungsreiches Kunst- und Kulturprogramm. Neben Ausstellungen gibt es Sonderführungen, Livemusik, Lesungen, Theater, Performances, Workshops, Partys und internationale Gastronomie.

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George Clarkson Stanfield, Blick von St. Goarshausen und St. Goar und Burg Rheinfels, 1872 © Sammlung Rheinromantik, BonnSchütz d.Ä. Christian Georg, Ansicht von Eltville, 1774 © Museum WiesbadenJoseph Mallord William Turner, Der Loreley-Felsen, 1817 © Leeds Museums and Galleries

Rheinromantik – Kunst und Natur

„Welch entzückendes Bild gestaltete Mutter Natur hier, wie nacheifernde Kunst nimmer zu malen vermag.“ [Johann Isaak von Gerning, 1813]
Friedrich-Ebert-Allee 2, A-65185 Wiesbaden

Die Sammlungsgeschichte des Museums Wiesbaden ist aufs Engste mit einer der zentralen Figuren der Rheinromantik, Johann Isaak von Gerning (1767–1837), verwoben. Im Unterschied zu vielen an­deren Museen gehen die Wiesbadener Sammlungen nicht auf fürstlichen Besitz zurück, da das Herrscherhaus der Nassauer seine weltberühmten Kunstschätze in den Niederlanden beließ.

Informationen

Museum Wiesbaden

Friedrich-Ebert-Allee 2, D-65185 Wiesbaden

Tel. +49 (0) 611/335 22 50

Di, Do 10–20 Uhr, Mi, Fr–So und Fei 10–17 Uhr

[email protected]

www.museum-wiesbaden.de

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Daniel Buren, Photo souvenir: Two exploded Cabins for a Dialogue, 2011, Skizze © VG Bild-Kunst, Bonn 2012Willi Baumeister, Abstraktion auf Hellgrau, 1927 © VG Bild-Kunst, Bonn 2012Hermann Glöckner, Durchdringung zweier Quadrate, 1971/78 © VG Bild-Kunst, Bonn 2012 Leon Polk Smith, Diagonal passage, 1947 © VG Bild-Kunst, Bonn 2012

Mit Jazz und neuen Ausstellungen in den Frühling

Museum Ritter in ­Waldenbuch zeigt Werke des Konzeptkünstlers Daniel Buren.
Alfred-Ritter-Straße 27, D-71111 Waldenbuch

Vom 12. Mai bis 22. September 2013 präsentiert das Museum Ritter die Werkschau „Daniel Buren – works in situ” über den Konzeptkünstler Daniel Buren, der heute als eine der bedeutendsten Persönlichkeiten der französischen zeitgenössischen Kunstszene gilt. Kompositionen aus exakt 8,7 Zenti­meter breiten, parallelen Farbstreifen haben den mehrfachen documenta-Teilnehmer berühmt gemacht.

Informationen

MUSEUM RITTER – Sammlung Marli Hoppe-Ritter

Alfred-Ritter-Straße 27, D-71111 Waldenbuch

Di–So 11–18 Uhr

Tel. +49 (0) 71 57/53 51 10

www.museum-ritter.de

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Adria Sartore, Dominika, 2012 © Adria SartoreMathias Braschler/Monika Fischer, Betty, White Portraits, 2002 © Mathias Braschler/Monika Fischer Rudolf Horacek, Kopf, 1984 © Art Brut KG

faces.! Die Kunst des Porträts

Das museum gugging, ein Ort der spannenden Begegnung mit Art brut und allen Formen der Gegenwartskunst, widmet das Ausstellungsjahr 2013 dem Porträt in seinen unterschiedlichsten Ausprägungen. Die Schweizer Fotografen Mathias Braschler und Monika Fischer liefern dazu ebenso einen gewichtigen Beitrag wie die Genueser Malerin Adria Sartore mit ihren Mädchenbildern. Und wie gehen und gingen die Hausherren, die Künstler aus Gugging, an diese künstlerische Fragestellung heran?
Am Campus 2, A-3400 Maria-Gugging

„Die Gesichter der Menschen stehen im Mittelpunkt des Jahres 2013 im museum gugging. ‚Faces‘ als Träger des Ausdrucks von Charakter, Stimmung, Befindlichkeit, Emotion und Selbstverständnis. Als Landkarte des Menschen, die auf Alter und Erlebtes hinweist, auf die Umgebung, die ‚Ethnie‘ und Zugehörigkeit zu einer So­zie­tät.

Informationen

museum gugging

Am Campus 2, A-3400 Maria Gugging

Tel. +43 (0) 22 43/87 0 87

Sommerzeit: Di–So 10–18 Uhr

Winterzeit: Di–So 10–17 Uhr

[email protected]

www.gugging.at

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Thoralf Knobloch, Morskie, 2005Hans M. Fischerkoesen, Der Schneemann, 1944 Gustav Kietz, Büste von Richard Wagner, 1873

Verführerisch – bewegend – anders

Die Museen der Stadt Dresden
Wilsdruffer Strasse 2, D-01067 Dresden

Im einstigen Sommersitz von Carl Maria von Weber, Dresdner Straße 44, befindet sich das gleichnamige Museum. Das weltweit einzige Museum, das dem Leben und Werk des Komponisten gewidmet ist, zieht zahlreiche internationale Gäste an.

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