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Eröffnung am 24. März um 11:00 Uhr.
Die eindrucksvollen Fotos stammen fast ausschliesslich von Martin Hesse, dem jüngsten Sohn des Schriftstellers.
Diese Ausstellung wurde vom Hermann-Hesse-Höri-Museum in Gaienhofen konzipiert (Ute Hübner und Günther Troll) und 2012 dort gezeigt. In Montagnola wird eine zweisprachige und den Räumlichkeiten angepasste Version gezeigt.
Hesses Werke finden eine besondere Resonanz in Japan, wie auch die vorliegende Ausstellung zeigt, welche vom Hesse-Bewunderer und Schmetterlingsexperten Kosuke Niibe und dem Hesse-Übersetzer Asao Okada konzipiert.
Kurator: Herbert Schnierle-Lutz und Regina Bucher.
Die Ausstellung wird durch weitere Exponate, und die deutsch-japanische Version um italienische Übersetzungen ergänzt.
Information & Kartenbestellung
Tel: +43 2682 719-3000
[email protected]
Mit seinen elementaren Streifenmustern wollte er das Bewusstsein für die geometrischen Grundfesten der Malerei wieder schärfen und zugleich die Grenzen des herkömmlichen Bildträgers überwinden, indem er seine in situ entwickelten Komposition auf Wand- und Bodenflächen ausdehnte.
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Die Auswahl beginnt mit dem Jahr 1915 und umfasst rund 70 Arbeiten.
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Programm:
- Überblicksführungen jeweils um 14:00 Uhr
- Aktuelle Stunde mit der Museumsleitung Samstag, 23.3., 15:30 Uhr
- Abschied von den Rattenmädels 22.3. - 24.3. jeweils ab 10:30 Uhr
- Bücherflohmarkt im Foyer 22.3. - 24.3. ab 10:00 Uhr
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Ein Schlusssteinchen für das Projekt "Gemeinschaftsmosaik - Botschaft an die Zukunft". Die Sonderausstellung begleitend, haben viele AusstellungsbesucherInnen die Möglichkeit genutzt, Mosaiksteinchen zu einem dreiteiligen Mosaikkunstwerk zu legen. Das fertige Mosaik wird dem SOS Jugendwohnen Klagenfurt überreicht und soll zukünftig die Räume der Betreuungseinrichtung schmücken.
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In seinem umfangreichen Schaffen kreierte Damisch eine individuelle Ikonografie und Mythologie, die im Grenzbereich zwischen Figuration und Abstraktion seine Bildwelten ausloten.
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Helnwein, 1948 in Wien geboren, lebt heute in Los Angeles und Irland. Sein Schaffen ist von der Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Reiz- und Tabuthemen geprägt. Wiederkehrende Motive seiner Arbeiten sind dabei das Kind, der verwundete und malträtierte Körper.
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