Ausstellung

Museen, Galerien, Führungen, Architektur, Fotografie, Vernissagen
 über 4 Meter hoher, 3.300 Kg schwerer riesiger Amethyst in schönster lila Farbe, im Jahr 2009 in Uruguay gefundenThyrano Saurus Rex Schädel mit 10-jährigem Sohn der Museumsgründerfamilie Arrangement aus 4 naturgewachsenen Bergkristallgruppen (jeweils zw. 180 und 420 Kg schwer) und einer großen Einzelspitze (300 Kg), alle aus Brasilien Blick in das Museum mit außergewöhnlich ästhetischen Fossilien: hier u.a. versteinerte 35 Mio. Jahre alte Laubbäume aus Java und dekorative 180 Mio. Jahre alte Versteinerungen der schwäbischen Alb

Naturwunder entdecken, Vergangenheit ­erforschen, Zeitgeschichte erleben

Die wohl größte und schönste Amethystdruse der Welt im Mineralien- und Fossilienmuseum Welt der Kristalle in Dietingen bei Rottweil.

Das Mineralien- und Fossilienmuseum Welt der Kristalle wurde im März 2011 nach Fertigstellung der Neubauten in Dietingen bei Rottweil direkt am Ortseingang eröffnet.

Informationen

Welt der Kristalle – Museum und Shop

Fronstraße 9, D-78661 Dietingen bei Rottweil

Tel. +49 (0) 741/26 9 50-110

Do, Fr 14–18 Uhr, Sa, So 11–17 Uhr

Erweiterte Öffnungszeiten von Mo–So für ­Gruppen ab 10 Personen nach

Voranmeldung

[email protected]

www.welt-der-kristalle.de

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Haus Hohe Pappeln, WeimarHenry van de Velde, ­große Bodenvase, 1901/02, Klassik Stiftung Weimar © VG Bild-Kunst, 2013Henry van de Velde

Leidenschaft, Funktion und Schönheit

Henry van de Velde und sein Beitrag zur europäischen Moderne.
Burgplatz 4, D-99423 Weimar

Die Klassik Stiftung nimmt den 150. Geburtstag des belgisch-flämischen Architekten und Designers Henry van de Velde zum Anlass, die bahnbrechenden Leistungen des „Alleskünstlers“ und seine Wirkungsstätten in Weimar vorzustellen.

Informationen

Klassik Stiftung Weimar in der ­Tourist-Information

Markt 10, D-99423 Weimar

Tel. +49 (0) 36 43/54 54 00

[email protected]

www.klassik-stiftung.de/vandevelde

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Touriseum © Robert GruberSchloss Trauttmansdorff inmitten der Gärten © Robert GruberKaiserin Elisabeth begrüßt die ­Besucher  © Robert GruberDas Südtirol-Spiel im Touriseum © Robert GruberDie Zeitreise beginnt © Robert GruberAusstellung auf Schloss Trauttmansdorff © Robert Gruber

Happy birthday, Touriseum!

Das Südtiroler Landesmuseum für Tourismus, das sich im Schloss Trauttmansdorff bei Meran befindet – inmitten der prachtvollen Botanischen Gärten –, feiert 2013 mit zwei spannenden Sonderausstellungen und der Neugestaltung der historischen Räume seinen 10. Geburtstag.
St. Valentinstraße 51 a , INT-39012 Meran

Auf Schloss Trauttmansdorff bei Meran, im einstigen Ferienschloss der Kaiserin Elisabeth, befindet sich heute ein vergnügliches Erlebnismuseum: das Südtiroler Landesmuseum für Tourismus, kurz Touriseum genannt. In lebendig inszenier-

Informationen

Touriseum – Südtiroler Landesmuseum

für Tourismus

Sankt-Valentin-Straße 51a, I-39012 Meran (Südtirol)

Tel. +39 04 73/27 01 72

29. März bis 31. Oktober: täglich 9–19 Uhr

1. bis 15. November: täglich 9–17 Uhr

Juni, Juli und August: Fr bis 23 Uhr

Die Besichtigung von Schloss Trauttmansdorff mit dem Touriseum ist in der Eintrittskarte der Gärten von Schloss Trauttmansdorff ­inbegriffen

www.touriseum.it

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Arbeit von Weinberger für die Biennale d’Art Contemporain Rennes Foto: Biennale d’Art Contemporain RennesArbeit von Weinberger für die Biennale d’Art Contemporain Rennes Foto: Biennale d’Art Contemporain RennesJosef Schwaiger, Floating Points Ensemble, 2008 Foto: Rainer IglarChristoph Raitmayr © Günter Kresser

Lois Weinberger im Fokus

Das Ferdinandeum zeigt eine Personale anlässlich Weinbergers 65. Geburtstags sowie Ausstellungen zu Josef Schwaiger und Christoph Raitmayr.
Museumstraße 15, A-6020 Innsbruck

Höhepunkt im diesjährigen Programm der Tiroler Landesmuseen ist eine umfassende Personale zu Lois Weinberger anlässlich seines 65. Geburtstags. Der mit zahlreichen Preisen ausgezeichnete Tiroler Künstler arbeitet seit den 1970er-Jahren auf unkonventionelle Weise mit dem Verhältnis zwischen Natur- und Zivilisationsraum.

Informationen

Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum

Museumstraße 15, A-6020 Innsbruck

Di–So 9–17 Uhr

Tel. +43 (0) 512/59 4 89-9

www.tiroler-landesmuseen.at

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Die Artenvielfalt der Korallen in einem Saum­riff ist mit einer Vielzahl von Fischarten korreliert, Maureen’s Cove, Hook Island Foto: Lech AleksandrowiczKühlmanns SteinkoralleKleiner Hai im KorallenwattHistorisches Präparat (19. Jh.) der Hornkoralle Antipathes dichotoma aus dem Naturhistorischen Museum Rudolstadt Foto: Stephan Jäger

Blumentiere des Meeres

Korallen aus dem Naturhistorischen ­Museum in Rudolstadt. Die Sonderausstellung im Residenzschloß Heidecksburg vermittelt nicht nur lokale Sammlungsgeschichte, sondern auch Einblicke in den einzigartigen Lebensraum dieser faszinierenden Meeresbewohner.

Das Naturhistorische Museum der Heidecksburg besitzt die größte Korallensammlung in Thüringen. Bereits in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts befanden sich in seinen Sammlungen (im „Fürstlichen Naturalienkabinett zu Schwarzburg-Rudolstadt“) Stein- und Lederkorallen.

Informationen

Thüringer Landesmuseum Heidecksburg

Schlossbezirk 1, D-07407 Rudolstadt

April bis Oktober: 10–18 Uhr

November bis März: 10–17 Uhr

www.heidecksburg.de

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Bergarbeiterstreik, Plakat, Württembergisches Landesmuseum Frauen, wählt sozial­demokratisch, Plakat, 1919Klaus Steak, Heidelberg, Plakat „Dem Morgenrot entgegen”, 1989Bildarchiv Preußischer Kulturbesitz, Streikposten 1930, BerlinStadtgeschichtliches Museum Leipzig, Postkarte Barrenturnen um 1900

Alte und neue soziale Bewegungen

War im 19. Jahr­hundert der Wandel von der Hand- zur Maschinenarbeit eine grundlegende Erfahrung vieler Arbeiter, werden die Arbeitsplätze in der Bundesrepublik von heute durch die Globalisierung ebenso beeinflusst wie durch die Digitalisierung - die industrielle Arbeit verliert gegenüber den Dienstleistungen immer mehr an Bedeutung. Mit den sich wandelnden Arbeitswelten verändert sich auch die Bedeutung der Gewerkschaften: Sie müssen ihre gesellschaftliche Rolle und Relevanz neu bestimmen.
Museumsstraße 1, D-68165 Mannheim

Die Arbeiterbewegung ist noch immer ein wichtiger Mitgestalter von Demokratie und Sozialstaat, aber auch in alternative Bewegungen wie die Friedens- und Anti-Atomkraft-Bewegung eingebunden. Als Geburtsstunde der Arbeiterbewegung gilt der 23.

Informationen

TECHNOSEUM

Landesmuseum für Technik und Arbeit in Mannheim

Museumsstraße 1, D-68165 Mannheim

Tel. +49 (0) 621/42 98-9

Buchungen: Tel. +49 (0) 621/42 98-839 oder

[email protected]

täglich 9–17 Uhr

www.technoseum.de

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ABB-Industrieroboter © ABBAsimo 3 © HondaSelektor © TMWAllesschreibende Wundermaschine © TMW

Roboter. Maschine und Mensch?

Lange waren Roboter reine Fiktion, heute haben sie längst unseren Alltag erobert. Noch bis Juli 2013 widmet sich das Technische Museum Wien der faszinierenden Beziehung zwischen Mensch und Maschine.
Mariahilfer Straße 212, A-1140 Wien

Die Ausstellung nimmt die geschichtliche Entwicklung von Robotern, ihren alltäglichen Einsatz sowie Utopien und Emotionen rund um Roboter unter die Lupe. Ebenso geht sie Zukunftsvisionen von künstlichen Menschen und menschlichen Maschinen nach.

Informationen

Technisches Museum Wien

Tel. +43 (0) 1/899 98-0

Mariahilfer Straße 212, A-1140 Wien

Mo–Fr 9–18 Uhr, Sa, So und Fei 10–18 Uhr

[email protected]

www.technischesmuseum.at

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Gesamterlebnis Stift AdmontDie größte Klosterbibliothek der WeltMuseum für GegenwartskunstKunsthistorisches MuseumNaturhistorisches Museum Im Stiftsarchiv befinden sich etwa 1400 wertvolle Handschriften sowie 930 Inkunabeln (bis zum Jahr 1500 gedruckte Bücher) und Frühdrucke (Druckwerke aus dem Zeitraum 1501 bis 1520).Weinverkostung im Museum

Es lebe die Vielfalt! 10 Jahre Museum Stift Admont

Das 2003 neu eröffnete Museum des Stifts Admont blickt in diesem Jahr auf seine zehnjährige Erfolgsgeschichte zurück.
Admont 1, A-8911 Admont

Gegenwart, Handschriften und Frühdrucke, ein naturhistorisches Museum aus der Zeit von 1866 bis 1910 (Museum im Museum), ein kunsthistorisches Museum, Sonderausstellungen, die multimediale Stiftspräsentation und die Museumswerkstatt sind auf drei Etagen unter einem Dach vereint. Die barocke Bib­liothek ist die größte Klosterbibliothek der Welt.

Informationen

Benediktinerstift Admont

Bibliothek & Museum

A-8911 Admont 1

Tel. +43 (0) 3613/23 12-604

24. März bis 3. November 2013

täglich 10–17 Uhr

4. November bis 31. Dezember 2013

täglich 10–14 Uhr

Ostersonntag, 31. März 2013 ab 12 Uhr geöffnet

Heilige Messe an Sonn- und Feiertagen

um 8.30 Uhr und 10 Uhr in der Stiftskirche

[email protected]

www.stiftadmont.at

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Georg Netzband, Der Sieger, Mai 1939, Öl auf Leinwand, 59,9 x 68,8 cm Foto: Fotoatelier Sascha Fuis, Köln, © VG-Bildkunst, Bonn 2013 Sammlung Gerhard Schneider, OlpeFlorenz Robert Schabbon, Kniender männlicher Akt in Landschaft, 1921, Öl auf Leinwand, 118 x 109,5 cm Foto: Fotoatelier Sascha Fuis, Köln © Erbengemeinschaft von Florenz Robert Schabbon Sammlung Gerhard Schneider, OlpeCarl Raubs, Selbstbildnis im Spiegelscherbe, 1943, Öl auf Leinwand, Foto: AFD Atelier für Fotografie und Druckvorlagen, Köln © Maurice Adler, Belgien, Sammlung Gerhard Schneider in der „Bürgerstiftung für verfemte Künste, Solingen“Rudolph G. Bunk, Mann vor der Mauer, um 1935/36, Öl auf Leinwand, Foto: AFD Atelier für Fotografie und Druckvorlagen, Köln © Bojana Denegri und Thomas Bunk, Sammlung Gerhard Schneider, Olpe

Verfemt, verfolgt – vergessen?

Kunst und Künstler im Nationalsozialismus. Werke aus der Sammlung Gerhard Schneider.
Poststraße 16, D-10178 Berlin - Mitte

Wie Ernst Ludwig Kirchner empfanden es im Verlauf der 1930er-Jahre immer mehr Künstlerinnen und Künstler als Ehrentitel, den existenzvernichtenden Stempel der „Entartung“ (aus der Art geschlagen, krankhaft, dekadent) aufgedrückt zu erhalten. Der Sammler Dr.

Informationen

Ephraim-Palais | Stadtmuseum Berlin

Poststraße 16, D-10178 Berlin

Di, Do–So 10–18 Uhr, Mi 12–20 Uhr

Tel. +49 (0) 30/24 0 02-162

www.stadtmuseum.de

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Viktor Slama, Kreisfest des Arbeiter-, Turn- und ­Sportbundes, St. Pölten, 1928 Foto: Stadtmuseum St. Pölten Synagoge St. PöltenDetail aus dem Innenraum der ehemaligen Synagoge in St. Pölten/Bekrönung des Toraschreines Foto: Josef Herfert

Eine Stadt im Wandel der Zeit

Zwei große Sonderausstellungen historischen Inhalts stehen 2013 im Mittelpunkt des Ausstellungsgeschehens im Stadtmuseum St. Pölten.
Prandtauerstraße 2, A-3100 St. Pölten

Eine Stadt in Bewegung. St. Pölten 1918 bis 1938

Informationen

Stadtmuseum St. Pölten

Prandtauerstraße 2, A-3100 St. Pölten

Mi–So 10–17 Uhr

Führungen und ­Sonderveranstaltungen auf Anfrage

Tel. +43 (0) 27 42/333-2643

www.stadtmuseum-stpoelten.at

www.st-poelten.gv.at

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