Vom 2. Oktober 2011 bis 29. April 2012 stellen die Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim anhand von über 300 Schädelfunden und Kopfpräparaten ein Menschheitsthema dar, das sich rund um den Globus in allen Kulturen und Zeiten wiederfindet.
Er darf Peking in den kommenden 12 Monaten nicht ohne Erlaubnis verlassen, nicht über seine Haft sprechen und der Presse keine Interviews geben. Ihm werden von der chinesischen Regierung "Wirtschaftsverbrechen" angelastet und die Steuerbehörden fordern nach Aussage eines engen Freundes des Künstlers Geldstrafen in Millionenhöhe.
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Die Künstler und Künstlerinnen werden für diese Schau ein ausgewähltes Werk zur Verfügung stellen, mit dem sie sich selbst und ihre Tätigkeit im musealen Kontext präsentieren möchten.
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Gerhard Haderer hat im Jahr 2008 seine Kult Comic-Serie MOFF. wiederbelebt. Im Kleinformat monatlich publiziert (immer zum 18. des Monats), setzt sich Haderer in seinem „feinen Schundheftl“, mit den großen Themen der Zeit auseinander. Mit Witz und Biss kommentiert er die aktuellen Ereignisse in Gesellschaft, Politik, Sport und Kultur anhand ausgewählter Protagonisten.
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In seiner ersten Ausstellung in der Galerie.Z zeigte Gottfried Bechtold eine Auswahl an Arbeiten, die in einem Zeitraum von 40 Jahren entstanden sind. Sie verdeutlichte einerseits die enorme Bandbreite und Multimedialität seines Schaffens und bot andererseits Einblicke in seine schier unerschöpflichen Inspirationsquellen.
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Die letzten Ausstellungen der SUK wurden in den folgenden Ländern durchgeführt: England, Belgien, Brazilien, Bulgarien, Tschechien, Frankreich, Guatemala, Japan, Costa Rica, Ungarn, Mexiko, Moldawien, Deutschland, Polen, Österreich, Rumänien, Russland, Schottland, Türkei, usw.
Die Aussteller:
1. Karol Čizmazia
2. Peter Homola
3. Walter Ihring
4. Kazo Kanala
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Vernissage:
Musik: Jenny Bell.
Cocktailbuffet und Getränke: Hotel de France.
Um Anmeldung wird gebeten unter +43 1 31368-3381 oder [email protected].
Die Ausstellung ist täglich vom 7. September bis 1. Dezember zu besichtigen.
Für den Preis 2011 wurde von Abtprimas Probst Bernhard Backovsky das Thema "Gerechtigkeit schafft Frieden" gewählt.
Die Ausstellung der nominierten Werke findet in der Sala terrena Galerie im Stift Klosterneuburg statt.
Weitere Informationen zum St. Leopold Friedenspreis unter:
http://www.stift-klosterneuburg.at/kultur/geschichte-kunst/st-leopold-fr...
Im Jahr des Waldes dreht sich alles um das Holz!
Holz war das wichtigste Betriebsmittel der riesigen prähistorischen Bergbaue. Ohne Werkzeuge aus Holz, ohne das Licht der Leuchtspäne, ohne Grubenhölzer zur Auszimmerung der Stollen hätte der Bergbau nicht bestehen können.
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Die Artothek Niederösterreich zeigt Werke aus ihrer aktuellen Serie „lost in time“.
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