Nach der Revitalisierung sind seit 2012 zwei Innenhöfe im mittelalterlichen Stil, sowie ein Hof im Renaissancestil und ein Hof im Stil des Manierismus zugänglich und ab 2014 ist auch der Stiftsplatz gärtnerisch neu gestaltet. So findet die Ausstellung auch diesmal unter dem Motto »Gärten der Jahrhunderte« statt.
Bekannt wurde Pechstein als Mitglied der 1905 in Dresden gegründeten Künstlergruppe „Brücke“ durch seine farbintensiven Gemälde mit Darstellungen von Mensch und Natur. Die Spannbreite seines künstlerischen Schaffens reicht jedoch weit über die bedeutenden Werke aus der „Brücke“-Zeit hinaus.
Informationen
KUNSTSAMMLUNGEN ZWICKAU Max-Pechstein-Museum
Lessingstraße 1, D-08058 Zwickau
Tel. +49 (0) 375/83 45 10
http://www.kunstsammlungen-zwickau.deZum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Pulsierendes Altstadtleben
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Hohe Qualität und ein vielseitiges Messeprogramm lassen die WIKAM zu einem Höhepunkt des österreichischen Kunstgeschehens werden. Ob im Künstlerhaus, im Schloss Laxenburg oder in den beiden Palais Ferstel und Niederösterreich – die Messen des Verbands österreichischer Antiquitäten- und Kunsthändler sind sowohl für Museen als auch Privatsammlungen sehr interessant.
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Im Jahr 2014 jährt sich Alexej von Jawlenskys Geburtstag zum 150. Mal (Torschok 1864–1941 Wiesbaden).
Informationen
Museum Wiesbaden
Friedrich-Ebert-Allee 2, D-65185 Wiesbaden
http://www.museum-wiesbaden.deZum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Nach der Großausstellung Kampf um die Stadt, die Politik, Kunst und Alltag um 1930 darstellte, zeigt das Wien Museum wieder ein Epochenpanorama. Diesmal geht es um die Zeit um 1873, eine entscheidende Transformationsphase Wiens auf dem Weg zur großstädtischen Metropole. 1873 war mit der Abhaltung der gigantisch dimensionierten Weltausstellung ein Schlüsseljahr.
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Rot und Grün sind die völlig entgegengesetzten Pole der traditionellen chinesischen Philosophie und Kultur. In der Farbenlehre bilden sie den stärksten Komplementärkontrast. Sie finden sich auch im bekannten Gegensatzpaar Yin/Yang, wobei Grün für das weibliche Yin, Rot für das männliche Yang steht.
Informationen
Werner Berg Museum
10.-Oktober-Platz 4, A-9150 Bleiburg
Tel. +43 (0) 42 35/21 10-27 oder -13
Di–So 10–18 Uhr
http://www.wernerberg.museumZum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Slowenien und Kärnten sind zwei Länder mit vielen Gesichtern. Ihr kulturelles Erscheinungsbild ist durch die Verbundenheit mit verschiedenen Zentren geformt, aber trotz ihrer Lage im Herzen Europas sind sie an den Rand eines lebhafteren Pulsschlags benachbarter Regionen gedrängt worden. Sowohl Kärnten als auch Slowenien bestimmt die geistige Nachfolge einer „gotischen“ Empfindung.
Informationen
Werner Berg Museum
10.-Oktober-Platz 4, A-9150 Bleiburg
Tel. +43 (0) 42 35/21 10-27 oder -13
Di–So 10–18 Uhr
http://www.wernerberg.museumZum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Vom 5. März bis 15. Juni 2014 werden in einer umfangreichen Ausstellung im Städel Museum rund 140 Werke des Künstlers präsentiert: Malerei, Aquarelle, Zeichnungen und Druckgrafik, darunter etliche bisher gänzlich unbekannte Arbeiten. Die von der Nolde-Stiftung Seebüll und vielen Leihgebern unterstützte Ausstellung ermöglicht einen Überblick über die Vielfalt von Noldes Œuvre.
Informationen
Städel Museum
Schaumainkai 63, D-60596 Frankfurt am Main
Tel. +49 (0) 69 605098-0
http://www.staedelmuseum.de http://www.nolde-in-frankfurt.deZum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
„Berlin, du kannst so hässlich sein!“, singt Peter Fox in einem seiner Lieder. Eine Altberliner Weise behauptet hingegen: „Ganz Berlin ist eine Wolke!“ Zwischen diesen Polen liegt wohl das, was wir alle vielleicht für unsere Stadt empfinden – und auch das, was Matthias Koeppel auf Leinwand und Papier bannt.
Informationen
Ephraim-Palais | Stadtmuseum Berlin
Poststraße 16, D-10178 Berlin
Di, Do–So 10–18 Uhr, Mi 12–20 Uhr
Infoline: Tel. +49 (0) 30/24 0 02-162
http://www.stadtmuseum.de http://www.facebook.com/stadtmuseumberlinZum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Leserkommentare
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.