Tickets und Infos Stift Klosterneuburg Gartentage 2014 - Gärten der Jahrhunderte

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Foto: Gartentage 2014 - Gärten der JahrhunderteFoto: Rose im Konventgarten - Gartentage 2014 - Stift KlosterneuburgFoto: Orangerie im Konventgarten - Gartentage 2014 - Stift Klosterneuburg


Gartentage 2014 - Gärten der Jahrhunderte

6. bis 9. Juni 2014
Die Orangerie Stift Klosterneuburg präsentiert 2014 bereits zum sechsten Mal die Gartentage. Der Konventgarten und die Orangerie bieten den BesucherInnen eine Fülle an interessanten Ausstellern und Gestaltungen zu Gartenthemen wie Rosen, Kakteen, Kräuter, Mineralien, Gesundheit, Kneipp, Hildegard von Bingen und vielem mehr.

Nach der Revitalisierung sind seit 2012 zwei Innenhöfe im mittelalterlichen Stil, sowie ein Hof im Renaissancestil und ein Hof im Stil des Manierismus zugänglich und ab 2014 ist auch der Stiftsplatz gärtnerisch neu gestaltet. So findet die Ausstellung auch diesmal unter dem Motto »Gärten der Jahrhunderte« statt.

Details zur Spielstätte:
Stiftplatz 1, A-3400 Klosterneuburg

Veranstaltungsvorschau: Gartentage 2014 - Gärten der Jahrhunderte - Stift Klosterneuburg

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 Max Pechstein, Blumenstillleben mit Calla und Pfeifenkopf, 1917 © KUNSTSAMMLUNGEN ZWICKAU, Max-Pechstein-MuseumMax Pechstein, Ruhende an der See, 1950 © KUNSTSAMMLUNGEN ZWICKAU, Max-Pechstein-MuseumMax Pechstein, Selbstbildnis mit Pfeife, 1946–1948, ­Privatbesitz © 2014 Pechstein – Hamburg/Tökendorf 

„Wände her für Max Pechstein!“ Max Raphael, 1913

Lange war es nur ein Traum: ein eigenes Museum für Max Pechstein (1881 bis 1955)! In den Kunstsammlungen Zwickau findet sein Lebenswerk jetzt einen attraktiven Ausstellungsort. In vier Räumen werden etwa 40 Gemälde, Skulpturen und kunstgewerbliche Arbeiten aus Pechsteins gesamter Schaffenszeit gezeigt.

Bekannt wurde Pechstein als Mitglied der 1905 in Dresden gegründeten Künstlergruppe „Brücke“ durch seine farbintensiven Gemälde mit Darstellungen von Mensch und Natur. Die Spannbreite seines künstle­rischen Schaffens reicht jedoch weit über die bedeutenden Werke aus der „Brücke“-Zeit hinaus.

Informationen

KUNSTSAMMLUNGEN ZWICKAU ­Max-Pechstein-Museum

Lessingstraße 1, D-08058 Zwickau

Tel. +49 (0) 375/83 45 10

[email protected]

http://www.kunstsammlungen-zwickau.de


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Winterthurer Altstadt © Ska ImhofMusikfestwochen in der Altstadt © GerstendörferJungkunst-Ausstellung im ehemaligen Industrieareal © JungkunstKunstmuseum Winterthur © Max SchmidFotomuseum WinterthurFotostiftung Schweiz Sammlung Oskar Reinhart, Vincent van Gogh, Innenhof

Winterthur – Schweizer Hauptstadt der Fotografie

Die sechstgrößte Stadt der Schweiz wartet mit der größten zusammenhängenden Fußgängerzone Europas auf. Das mittelalterliche Herz der Stadt ­pulsiert zu allen Tageszeiten. Läden, Restaurants, Märkte und Festivals beleben die historischen Mauern. Das vielfältige kulturelle ­Angebot, vom experimentellen Theater bis zum ­international berühmten Museum, begeistert Kulturinteressierte. Gemäldesammlungen, wie sie sonst nur europä­ische Millionenstädte zu bieten haben. Winterthur liegt mit seiner ­Mischung aus groß­städtischen Angeboten und kleinstädtischer Überschaubarkeit im Trend.

Pulsierendes Altstadtleben

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Aufsatzsekretär, Mainz, 1764Männliche Figur, 18. Jahrhundert Max Weiler, Sommerglut, 1988

Höhepunkte für Kunstsammler

WIKAM: drei Kunst- & Antiquitätenmessen – Künstlerhaus Wien, Palais Ferstel & Palais Niederösterreich Wien, Schloss Laxenburg.

Hohe Qualität und ein vielseitiges Messeprogramm lassen die WIKAM zu einem Höhepunkt des österreichischen Kunst­geschehens werden. Ob im Künstlerhaus, im Schloss Laxenburg oder in den beiden Palais Ferstel und Niederösterreich – die Messen des Verbands österreichischer Antiquitäten- und Kunsthändler sind sowohl für Museen als auch Privatsammlungen sehr interessant.

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Alexej von Jawlensky, Stillleben mit bunter Decke, 1910, PrivatsammlungAlexej von Jawlensky, Nikita, 1910, Museum WiesbadenRobert Delaunay, Formes Circulaires, Soleil No. 1, 1912/13, Ludwigshafen, Wilhelm Hack-MuseumVincent van Gogh, Bildnis Armand Roulin, 1888, Folkwang Museum, Essen

Horizont Jawlensky

Alexej von Jawlensky im Spiegel seiner künstlerischen Begegnungen 1900–1914.
Friedrich-Ebert-Allee 2, A-65185 Wiesbaden

Im Jahr 2014 jährt sich Alexej von Jawlenskys Geburtstag zum 150. Mal (Torschok 1864–1941 Wiesbaden).

Informationen

Museum Wiesbaden

Friedrich-Ebert-Allee 2, D-65185 Wiesbaden

http://www.museum-wiesbaden.de


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Nach Franz Kollarz, Kaiser Wilhelm I. und Kaiser Franz Joseph auf dem Dach der Rotunde der Wiener Weltausstellung, 1873 © Wien MuseumBesuchstoilette, 1870/73 © Wien MuseumPräsentation von Sanitäreinrichtung, 1873, Fotografie © Wien MuseumJosef Langl, Wien zur Zeit der Weltausstellung, 1873, Ölgemälde © Wien Museum

Experiment Metropole – 1873: Wien und die Weltausstellung

Das Wien Museum zeigt ab 15. Mai das faszinierende Panorama einer Epoche, in der Wien zur Weltmetropole aufstieg.
Karlsplatz, A-1040 Wien

Nach der Großausstellung Kampf um die Stadt, die Politik, Kunst und Alltag um 1930 darstellte, zeigt das Wien Museum wieder ein Epochenpanorama. Diesmal geht es um die Zeit um 1873, eine entscheidende Transformationsphase Wiens auf dem Weg zur großstädtischen Metropole. 1873 war mit der Abhaltung der gigantisch dimensionierten Weltausstellung ein Schlüsseljahr.

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Wu Shaoxiang & Jiang Shuo, Great Jump, 2008, Bronze, 170 x 110 x110 cm Wu Shaoxiang, Coining MoMA – Maillo, 2001–2006, österreichische Schillingmünzen, 96 x 58 x 43 cmFruit of Paradise  Wu Shaoxiang &Jiang Shuo, 2007 bronze, 92 x 111 x 60 cmWu Shaoxiang, Happy New Age Cadre – LV, 2006, Bronze und Lack, 50 x 50 x 50 cm

Rot versus Grün

Wu Shaoxiang & Jiang Shuo.
10. Oktober-Platz 4, A-9150 Bleiburg

Rot und Grün sind die völlig entgegengesetzten Pole der traditionellen chinesischen Philosophie und Kultur. In der Farbenlehre bilden sie den stärksten Komplementärkont­rast. Sie finden sich auch im bekannten Gegensatzpaar Yin/Yang, wobei Grün für das weibliche Yin, Rot für das männliche Yang steht.

Informationen

Werner Berg Museum

10.-Oktober-Platz 4, A-9150 Bleiburg

Tel. +43 (0) 42 35/21 10-27 oder -13

Di–So 10–18 Uhr

[email protected]

http://www.wernerberg.museum


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Marij Pregelj, Mati z otrokom Marko ŠuštaršičJože Tisnikar 7 Zoran Mušič Nismo poslednji

Körperbilder – Podoba telesa

Expressive Figuralik in der ­modernen und zeitgenössischen Kunst in Kärnten und Slowenien. Gemeinschaftsausstellung mit dem Museum Slovenj Gradec/Koroška galerija likovnih umetnosti Slovenj Gradec.
10. Oktober-Platz 4, A-9150 Bleiburg

Slowenien und Kärnten sind zwei Länder mit vielen Gesichtern. Ihr kulturelles Erscheinungsbild ist durch die Verbundenheit mit verschiedenen Zentren geformt, aber trotz ihrer Lage im Herzen Europas sind sie an den Rand eines lebhafteren Pulsschlags benachbarter Regionen gedrängt worden. Sowohl Kärnten als auch Slowenien bestimmt die geistige Nachfolge einer „gotischen“ Empfindung.

Informationen

Werner Berg Museum

10.-Oktober-Platz 4, A-9150 Bleiburg

Tel. +43 (0) 42 35/21 10-27 oder -13

Di–So 10–18 Uhr

[email protected]

http://www.wernerberg.museum


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Emil Nolde, Frau T. mit roter Kette (Detail), Sylt 1930, Nolde-Stiftung Seebüll © Nolde-Stiftung Seebüll

Emil Nolde. Retrospektive

Emil Nolde (1867–1956), Hauptvertreter des Expressionismus, Maler bunter Blumenmeere und Küstenlandschaften. Durch zahlreiche thematische Ausstellungen ist Nolde als Meister der Farbe bekannt. Dieses Bild wird nun im Städel Museum in ­einer umfassenden Retrospektive, der ersten seit 25 Jahren in Deutschland, erweitert.
Schaumainkai 63, D-60596 Frankfurt am Main

Vom 5. März bis 15. Juni 2014 werden in einer umfangreichen Ausstellung im Städel Museum rund 140 Werke des Künstlers präsentiert: Malerei, Aquarelle, Zeichnungen und Druckgrafik, darunter etliche bisher gänzlich unbekannte Arbeiten. Die von der Nolde-Stiftung Seebüll und vielen Leihgebern unterstützte Ausstellung ermöglicht einen Überblick über die Vielfalt von Noldes Œuvre.

Informationen

Städel Museum

Schaumainkai 63, D-60596 Frankfurt am Main

Tel. +49 (0) 69 605098-0

[email protected]

http://www.staedelmuseum.de

http://www.nolde-in-frankfurt.de


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Matthias Koeppel, Der letzte Trabi am Rande der Bernauer Straße, 2009, Öl auf Leinwand, Besitz des Künstlers © VG Bild-Kunst, Bonn 2013, Foto: Matthias Koeppel Matthias Koeppel, Occupy, 2012 © VG Bild-Kunst, Bonn 2014

Matthias Koeppel. Himmel, Berlin!

In der Schau des Stadtmuseums werden erstmals Bilder aus sechs Jahrzehnten von Matthias Koeppels Schaffen zu sehen sein.
Poststraße 16, D-10178 Berlin - Mitte

„Berlin, du kannst so hässlich sein!“, singt Peter Fox in einem seiner Lieder. Eine Altberliner Weise behauptet hingegen: „Ganz Berlin ist eine Wolke!“ Zwischen diesen Polen liegt wohl das, was wir alle vielleicht für unsere Stadt empfinden – und auch das, was Matthias Koeppel auf Leinwand und Papier bannt.

Informationen

Ephraim-Palais | Stadtmuseum Berlin

Poststraße 16, D-10178 Berlin

Di, Do–So 10–18 Uhr, Mi 12–20 Uhr

Infoline: Tel. +49 (0) 30/24 0 02-162

http://www.stadtmuseum.de

http://www.facebook.com/stadtmuseumberlin


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