Tickets und Infos Stadtmuseum St. Pölten Christine Huber "Venus und die Natur"

Museen, Galerien, Führungen, Architektur, Fotografie, Vernissagen
Meister des fliehenden Kinns, Männliche Figur, Baule, Elfenbeinküste © Curtis Galleries, Minneapolis Vlaminck-Meister, Maske mit Hörnern, Baule, Elfenbeinküste © Privatsammlung

Afrikanische Meister

Kunst der Elfenbeinküste.
Museumsmeile Bonn, Friedrich-Ebert-Allee 4, D-53113 Bonn

Ausgangspunkt der Ausstellung ist die Überzeugung der modernen Kunstgeschichte, dass in sogenannten primitiven Kulturen – nicht anders als in frühen Hochkulturen oder in den westlichen Regionen des Erdballs – individuelle Meister einzigartige Werke höchster Qualität schufen.

Informationen

Kunst- und Ausstellungshalle der ­Bundesrepublik Deutschland

Museumsmeile Bonn

Friedrich-Ebert-Allee 4, D-53113 Bonn

Tel. +49 (0) 228/91 71-200

http://www.bundeskunsthalle.de


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Max Freiherr von Oppenheim in orientalischer Tracht, undatiert © Foto aus dem Nachlass Max von Oppenheims, Hausarchiv des Bankhauses Sal. Oppenheim jr. & Cie., Köln / Max Freiherr von Oppenheim-Stiftung, KölnMax von Oppenheim mit seinem Lieblingsfund, der „Thronenden Göttin“, in seinem Berliner Tell Halaf-Museum, 1930 © Foto aus dem Nachlass Max von Oppenheims, Hausarchiv des Bankhauses Sal. Oppenheim jr. & Cie., Köln / Max Freiherr von Oppenheim-StiftunArztbesteck, Türkei ?, 17./18. Jahrhundert, Metall, Parfümflakon, Ägypten, Frankreich?, 19./20. Jahrhundert, Glas, Khol-Fläschchen, Türkei/Syrien, 19./20. Jahrhundert, Metall, Parfümgefäß, Türkei?, 18./19. Jahrhundert, Metall, Foto: David Ertl, 2014

Abenteuer Orient

Max von Oppenheim und seine Entdeckung des Tell Halaf.
Museumsmeile Bonn, Friedrich-Ebert-Allee 4, D-53113 Bonn

1899 entdeckte der Kölner Bankierssohn, Diplomat und Forschungsreisende Max Freiherr von Oppenheim (1860–1946) auf dem Tell Halaf einen aramäischen Fürstensitz aus dem frühen 1. Jahrtausend vor Christus. Damit rückte er zum ersten Mal das Habur-Gebiet an der heutigen syrisch-türkischen Grenze in den Blickpunkt der archäologischen Forschung.

Informationen

Kunst- und Ausstellungshalle der ­Bundesrepublik Deutschland

Museumsmeile Bonn

Friedrich-Ebert-Allee 4, D-53113 Bonn

Tel. +49 (0) 228/91 71-200

http://www.bundeskunsthalle.de


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 Kasimir Malewitsch, Dame am Klavier, 1913, Öl auf Leinwand, Museum für bildende Künste W. I. Surikow, KrasnojarskKasimir Malewitsch, Suprematistisches Gemälde (mit schwarzem Trapez und rotem Viereck), 1915, Öl auf Leinwand, Stedelijk Museum AmsterdamKasimir Malerisch, Selbstportrait, 1908–1910, Aquarell und Gouache auf Papier, Staatliche Tretjakow-Galerie, Moskau

Kasimir Malewitsch und die russische Avantgarde

Mit Werken aus den Sammlungen Chardschijew und Costakis.
Museumsmeile Bonn, Friedrich-Ebert-Allee 4, D-53113 Bonn

Kasimir Malewitsch (1879–1935) gehört zu den prägendsten Künstlerpersönlichkeiten des 20. Jahrhunderts. Der Künstler, Theoretiker und Lehrer ist im Westen vor allem als Begründer des Suprematismus – der reinen gegenstandslosen Kunst – bekannt.

Informationen

Kunst- und Ausstellungshalle der ­Bundesrepublik Deutschland

Museumsmeile Bonn

Friedrich-Ebert-Allee 4, D-53113 Bonn

Tel. +49 (0) 228/91 71-200

http://www.bundeskunsthalle.de


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Geheimnis Athos

Spirituell, sensationell: Die Jahres­ausstellung 2014 des Kunstmuseums Waldviertel gleicht einer Reise in die einzigartige Welt des UNESCO-Weltkulturerbes. 22. März 2014 bis 11. Januar 2015.
Mühlgasse 7a, A-3943 Schrems

„Bei jedem meiner Besuche auf dem heiligen Berg Athos habe ich ein sehr tiefes und intensives Erlebnis mitgenommen“, sagt Prof. Makis Warlamis. Der Künstler und Architekt widmete seinem Paradies, wie er es nennt, einen beeindruckenden Bilder­zyklus und schuf mit der großen Athos-Ausstellung eine Reise in das Mysterium, in das tiefere Geheimnis des heiligen Bergs. Ab 22.

Informationen

Das Kunstmuseum Waldviertel

Mühlgasse 7a, A-3943 Schrems

Tel. +43 (0) 28 53/72 8 88

März, April: Di–So und Fei 10–17 Uhr

Mai, Juni, September: Di–So und Fei 10–18 Uhr

Juli und August: täglich 9.30–18 Uhr

Oktober bis Januar: Mi–So und Fei 10–17 Uhr

[email protected]

http://www.daskunstmuseum.at


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Innenpanorama Infopoint Fotos: Bayerisches Landesamt für DenkmalpflegeAlter Hof, München

Wegweiser durch Bayerns ­Museumslandschaft.

Aktuelle Ausstellungen und Veranstaltungen im Infopoint Museen & Schlösser in Bayern.
Alter Hof 1, D-80331 München

Mehr als 1350 Museen sind übersichtlich – mit Prospekten zum Mitnehmen und Katalogen zur Ansicht – im Infopoint Museen & Schlösser in Bayern zu finden: alle aktuellen Ausstellungen und Veranstaltungen inklusive! Zentral zwischen Ma­rienplatz und Residenz im Alten Hof gelegen, ist der Infopoint somit ein idealer Ausgangspunkt für Ausflüge. Die Besucher werden individuell beraten.

Informationen

Infopoint Museen & Schlösser in Bayern und Münchner Kaiserburg

Alter Hof 1, D-80331 München

Tel.: + 49 (0) 89/210 140-50

[email protected]

http://www.infopoint-museen-bayern.de

http://www.muenchner-kaiserburg.de


Das Münchner Museumsportal

Mo–Sa 10–18 Uhr, So und Fei geschlossen

Multimediapräsentation jeweils zur vollen und halben Stunde

Eintritt frei

http://www.museen-in-muenchen.de


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Walter Leo Handler schafft


Walter Leo Handler schafft "Strukturen"

5. bis 30. Mai 2014
Schicht für Schicht lässt der Künstler mit Eitempera seine großformatigen Abstraktionen und damit Räume und Formen entstehen. Mit einer Performance bei der Vernissage am 5. Mai, 19.00 Uhr, in der ARTBOX lenkt Walter Leo Handler die Aufmerksamkeit auch auf ein weiteres Thema seines Schaffens: die Bewegung.

Öffnungszeiten:
Mo-Do 8:00-16:00 Uhr, Fr 8:00-13:00 Uhr sowie bei Veranstaltungen

Weitere Informationen - Tickets:
Informationen - KUZ Mattersburg, +43 2626 62096

Details zur Spielstätte:
Brunnenplatz 2 (beim Hochhaus), A-7210 Mattersburg

Veranstaltungsvorschau: Walter Leo Handler schafft "Strukturen" - Kulturzentrum Mattersburg

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Hermann Hesse: eine Mythologie des Tessins

13. Sept. 2014 bis 1. Feb. 2015
1919 schrieb Hesse in Montagnola Klingsors letzter Sommer. In den beschriebenen Orten sind die Dörfer zu erkennen, welche er in seinem ersten Tessiner Sommer durchstreifte: unter anderem Pazzallo, Carona, Pambio-Noranco, Carabietta und Montagnola.

Die Künstlerin Sighanda hält diese Orte auf den Spuren von Klingsor in Aquarellen fest, die in der Tradition des »Carnet de voyage« die Erzählung reflektieren und in Kombination mit Aquarellen, Fotografien und Texten von Hesse zu sehen sind.

Kuratoren: Sighanda*) und Matteo Genini

Vernissage: Freitag, 12. September, 18.30 Uhr

Details zur Spielstätte:
Ra Cürta 2, CH-6926 Montagnola

Veranstaltungsvorschau: Hermann Hesse: eine Mythologie des Tessins - Museum Hermann Hesse Montagnola

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Hermann Hesse und der Simplicissimus


»O Freunde, nicht diese Töne!« Hermann Hesse und der Simplicissimus

19. April bis 31. Aug. 2014
Hermann Hesse veröffentlichte über viele Jahre literarische Beiträge in der illustrierten Satire-Wochenschrift Simplicissimus. Die Ausstellung zeigt anhand von Fotos, Briefen, Zeichnungen und Abdrucken aus dem Simplicissimus die Facetten dieser Zusammenarbeit.

Anlässlich des Gedenkens an »100 Jahre Erster Weltkrieg«, in dem sich der Simplicissimus von einer kritischen Stimme im Kaiserreich zu einem patriotischen Propagandablatt wandelte, kommt der Haltung Hesses eine besondere Bedeutung zu: Anders als die Redakteure der Zeitschrift entwickelte er sich zu einem Kriegsgegner und Verteidiger der Menschlichkeit.

Konzept: Eva Zimmermann

Details zur Spielstätte:
Ra Cürta 2, CH-6926 Montagnola

Veranstaltungsvorschau: »O Freunde, nicht diese Töne!« Hermann Hesse und der Simplicissimus - Museum Hermann Hesse Montagnola

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Maria Emhart, um 1934Angehörige der Heimwehr St. Pölten


Maria Emhart und der Bürgerkrieg 1934 in St. Pölten

13. Feb. bis 14. Mai 2014
Nach der Ausschaltung des Parlaments im Jahr 1933 war es vor achtzig Jahren in verschiedenen Städten Österreichs zu bewaffneten Auseinandersetzungen zwischen der de facto bereits autoritär regierenden Obrigkeit und aufständischen Sozialdemokraten gekommen. In St. Pölten wurde der Aufstand von Maria Emhart angeführt.

Maria Emharts mutiges Vorgehen wird in dieser Ausstellung näher beleuchtet. Eine Toninstallation bringt dem Besucher originale Zitate aus Briefen und Erinnerungen Maria Emharts näher. Zeitungsberichte, Gerichtsakten, Fotografien und Plakate aus den Februartagen 1934 sowie ein Film mit Zeitzeugeninterviews ergänzen die Ausstellung.

Details zur Spielstätte:
Prandtauerstraße 2, A-3100 St. Pölten

Veranstaltungsvorschau: Maria Emhart und der Bürgerkrieg 1934 in St. Pölten - Stadtmuseum St. Pölten

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Akt Christine Huber


Christine Huber "Venus und die Natur"

22. April bis 29. Aug. 2014
Die Venus, die Frauen, die Erde und die Natur – all diese Aspekte ziehen sich wie ein roter Faden durch Christine Hubers künstlerisches Schaffen. In dieser Ausstellung zeigt sie Venusstatuetten mit Erde gemalt, Erdbilder, Torsi, Frauenportraits, Akte und viele Naturimpressionen in den verschiedensten Techniken sowie Collagen.

Christine Huber wurde 1949 in Wien geboren, wuchs in St. Pölten auf und lebt heute in Herzogenburg. .Im Jahr 1983 begann eine intensive künstlerische Auseinandersetzung und Ausbildung in Malerei und Grafik. Ihr Oeuvre umfasst Aquarelle, Acryl-, Eitempera-, Erdfarben- und farbige Tuschebilder, Bilder in gemischter Technik sowie Collagen.

Details zur Spielstätte:
Prandtauerstraße 2, A-3100 St. Pölten

Veranstaltungsvorschau: Christine Huber "Venus und die Natur" - Stadtmuseum St. Pölten

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