Mit dem DomQuartier setzt Salzburg ab Mai 2014 (Eröffnung: 17. Mai) ein einzigartiges Highlight im Herzen der Stadt: Das ehemalige Zentrum fürsterzbischöflicher Macht, der Komplex aus Residenz und Dom, ergänzt um das Benediktinerkloster Sankt Peter, wird erstmals nach 200 Jahren wieder als Rundgang erlebbar gemacht.
Himmel und Erde in einer Hand
Informationen
DomQuartier Salzburg
täglich außer Di 10–17 Uhr geöffnet
Juli und August täglich geöffnet
Tel. +43 (0) 662/80 42-2109
http://www.domquartier.atEndlich Frieden! Am 6. März 1714 – oder genauer in den frühen Morgenstunden des 7. März – wurde der Friedensvertrag im Residenzschloss der Markgrafen von Baden-Baden in Rastatt besiegelt. Mit der Verhandlungsführung war Prinz Eugen von Savoyen im Namen des deutschen Kaisers beauftragt und hatte die Gastgeberrolle übernommen. Auf französischer Seite verhandelte Marschall Villars.
Informationen
Staatliche Schlösser und Gärten Baden-Württemberg
Schlossverwaltung Rastatt
Herrenstraße 18–20, D-76437 Rastatt
Tel. +49 (0) 72 22/97 83 85
http://www. schloss-rastatt.de/friedenWehrgeschichtliches Museum
Herrenstraße 18, D-76437 Rastatt
Tel. +49 (0) 72 22/34 2 44
http://www.schloesser-und-gaerten.deZum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Hauptanliegen dieses Projektes ist es zum einen, jeden, auch den flüchtigen Besucher des Stiftes, auf das Jubiläum hinzuweisen und gleichzeitig zu vermitteln, dass das Stift Klosterneuburg bei aller Rücksichtnahme auf die große Tradition im Hier und Jetzt agiert und im Sinne des geistlichen Stiftungsgedankens in die Zukunft weiterwirken möchte.
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Anmeldungen für alle Spezialführungen bitte bis zwei Tage vor Veranstaltung unter:
Tel.: +43 2243/411-212
E-Mail: [email protected]
Die Galerie der Moderne geht ins zweite Jahr. Während Hauptwerke weiterhin zu sehen sind, können auch etliche neue Arbeiten präsentiert werden.
Die Themenbereiche "Kreuz", "Auferstehung" und "memento mori" werden durch Werke des Klosterneuburgers Georg Koenigstein (*1937), des Franzosen Yves Hayat (*1946) und des Deutschen Ludwig Gebhard (1933–2007) bereichert.
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Programm:
Begrüßung:
Mag. Bernhard Rinner, Geschäftsführer der Theaterholding GmbH und der Spielstätten GmbH
Zur Ausstellung spricht:
Reinhard Schultz, Galerie Bilderwelt, Berlin
Eröffnung:
Vizebürgermeisterin Dr. Martina Schröck
Tanz:
Ensemble von Tango Grazioso
Tango
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Programm:
Begrüßung: Alfred Wurmbrand, Geschäftsführer Würth Österreich
Eröffnung: Sabine Nikolay, Historikerin, Wissenschaftsjournalistin
Livemusik: Jazzophoniker
Die Ausstellung ist bis 30. September 2014 bei freiem Eintritt zu sehen.
Hans Magnus Enzensberger ist kein Dachstubenpoet, sondern ein Mann der Öffentlichkeit, Medienkritiker, Mediengründer, kritischer Theoretiker, Übersetzer, Vermittler, Weltgeist auf Achse – und als Autor schwer fassbar. Nun kann man ihm im Art Room Würth Austria auf interaktive Weise begegnen.
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Seit dem Jahr 1986 entstehen die sogenannten „homöopathischen Bilder“, in denen die wesentlichen Gedanken seiner Arbeit zu Collagen verdichtet sind.
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Es sind Bilder, die einem nahe gehen – einmal, weil sie die Wand weitgehend ausfüllen und den Raum beherrschen, aber auch, weil sie in ihrer verschleierten Unschärfe und sich verändernden Unfestigkeit das Hinschauen verstärken. Der Blick reicht weiter als bis zum Verstehen und Identifizieren, weiter als bis zur Oberfläche des Bildes.
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