Heimat, Verlust, Exil und Identität sind zentrale Themen in Hanzlovás Arbeiten. Die Künstlerin flieht 1982 aus der Tschechoslowakischen Sozialistischen Republik nach Westdeutschland, wo sie in der Stadt Essen Visuelle Kommunikation mit Schwerpunkt Fotografie studiert.
Zwischen 1880 und 1900 trafen sich die Mitglieder regelmäßig in ihren Stammlokalen Zum blauen Freihaus und Café Sperl. Dort entstanden in geselliger Runde hunderte Zeichnungen und Aquarelle von Künstlern wie Josef Engelhardt, Adolf Böhm, Rudolf Bacher, Johann Victor Krämer und anderen.
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Die Ausstellung der ALBERTINA beleuchtet diese künstlerische Reiselust anhand von Meisterwerken des 18. und 19. Jahrhunderts aus eigener Sammlung.
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Die gleichnamige Retrospektive in der ALBERTINA führt durch das Werk der bedeutenden Künstlerin seit den 1980er-Jahren.
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Der geführte Rundgang durch die Berggasse 19 bietet Ihnen einen intensiven Einblick in Freuds Leben und Werk - bis zu 25 Plätze sind verfügbar!
Ein „Pop-Up“-Archiv, eine wilde und genaue Mischung, die damit wohl am besten den Geist des Festivals einfängt.
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Was sich auf motivischer Ebene als eine Auseinandersetzung mit ebenso elementaren wie persönlichen Themen wie Geburt und Tod, Werden und Vergehen lesen lässt, verhandelt zugleich zentrale Fragen der Malerei: In Pils’ Bilderkosmos führt eine malerische Markierung zur nächsten, ein Bild zu einem weiteren, so als würde auch die Malerei unausgesetzt ihren Tod und ihre Wiedergeburt inszenieren.
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Nikita Kadan, Barbara Kapusta, Frida Orupabo, Lisl Ponger und Anita Witek wurden eingeladen, Werke der Klassischen Moderne aus der mumok Sammlung auszuwählen und mit diesen in Dialog zu treten.
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Was sich auf motivischer Ebene als eine Auseinandersetzung mit ebenso elementaren wie persönlichen Themen wie Geburt und Tod, Werden und Vergehen lesen lässt, verhandelt zugleich zentrale Fragen der Malerei: In Pils’ Bilderkosmos führt eine malerische Markierung zur nächsten, ein Bild zu einem weiteren, so als würde auch die Malerei unausgesetzt ihren Tod und ihre Wiedergeburt inszenieren.
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Das im Jahr 2001 neu eröffnete Kunst- und Kulturareal, kurz MQ, wurde als Ort der Begegnung zwischen historischer barocker Bausubstanz und zeitgenössischer Architektur konzipiert.
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