Nach einer Prügelei von zwei 11-jährigen kommen die Elternpaare, um Schadensbegrenzung bemüht, bei Kaffee und Kuchen zusammen. Aus dem geplanten Friedensgipfel wird jedoch eine handfeste Zimmerschlacht. Pointierte Sticheleien und Wortgefechte eskalieren zu einem Gemetzel, welches die Prügelei der Jungen bei weitem in den Schatten stellt.
Die PEQUOD hat einen ungewöhnlichen Kapitän: Ahab. Er hat nur ein Bein. Das andere hat ihm ein Pottwal abgerissen - Moby Dick.
Kapitän Ahab hat nur eins im Sinn: Rache an Moby Dick. Starbuck, der 1. Offizier, tritt Ahab entgegen. Verteidigt Moby Dick gegen den Menschen. Doch nichts bringt Ahab von seinem Ziel ab. Nach drei Tagen Hetzjagd geht Ahab allein gegen Moby Dick los ...
Katharina Blum, eine junge unbescholtene Frau, gerät durch eine kurze Liebesaffäre mit einem von der Polizei gesuchten Mann ins Visier der Terrorismusfahndung und wird zum Opfer von Polizei und Sensationspresse. Als die Ehrverletzungen und Übergriffe unerträglich werden, wehrt sie sich ...
Im Sommer 1803 übersetzt Kleist in Dresden Molières Amphitryon. Was ursprünglich eine reine Übersetzung des französischen Originals werden sollte, entwickelt sich zu einem eigenständigen Stück. Die Handlung scheint auf den ersten Blick komisch: Alkmene wartet in Theben auf die Rückkehr ihres Gatten Amphitryon aus dem Krieg gegen die Athener.
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In einer Bühnenfassung von Tobias Rott.
Regie: Tobias Rott
Bühne: Christian Rinke
Kostüme: Susanne Füller
Dramaturgie: Gerda Binder
Darsteller: Benjamin Krüger (Werther) | Liljana Elges (Lotte) | Florian Beyer (Albert)
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Eine tragische Komödie nach Friedrich Dürrenmatt
mit Renate Blume und Wolfgang Winkler
Regie: Jürgen Kern
Bühnenbild: Alexander Martynow
In den Hauptrollen: Renate Blume | Wolfgang Winkler
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Komödie in drei Akten
von Carlo Goldoni (1750)
Inszenierung der KATAKOMBE FRANKFURT
Regie: Carola Moritz
Kostüme und Bühne: Monika Seidl
Musikalische Leitung: Ulrich Jokiel
Es spielt das Ensemble der Katakombe Frankfurt.
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Major von Tellheim ist am Ende. Gegen ihn, der als Soldat und moralische Person höchste Anerkennung genossen hat, läuft ein Verfahren wegen Unterschlagung; er ist kriegsverletzt und völlig mittellos. Deshalb hat er den Kontakt zu seiner reichen Verlobten Minna von Barnhelm abgebrochen.
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Thomas Glavinic sucht einen Verlag. Er hat einen Roman geschrieben, der den Titel Die Arbeit der Nacht trägt, und hofft auf eine baldige Nominierung für den Deutschen Buchpreis. Über eben diese Nominierung freut sich gerade Daniel Kehlmann, laut Pressestimmen der „beste Autor seiner Generation“.
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"Überzeugend: das Ensemble, explosiv: der Schluss. Fazit: Eine wilde Mischung aus Alltags-Comic, Doku-Soap & Retro-Schnulze." Michaela Fleck, NÖN
"Atemloses Doppelleben auf zwei Bühnen – In Steffen Jägers temporeicher und musiklastiger Inszenierung ist Timing alles." Lisa Marie Arnold, Der Standard
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