1849, Baltimore: Mitten auf der Straße wird ein delirierender sterbender Mann gefunden, in fremden Kleidern, ohne Geld und Papiere: Es ist Edgar Allan Poe, Säufer, Pechvogel und größter amerikanischer Dichter seines Jahrhunderts. Er schenkte uns einen Kosmos von Albträumen.
Österreichische Erstaufführung
Eigenproduktion Theater Drachengasse
Für den Gebrauch des Wortes „romantisch“ definiert die Firma wie folgt: „Alles, was in der Absicht, die Beziehung in Richtung Liebe voranzutreiben verübt wird.“
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BESETZUNG:
Mit Klaus Maria Brandauer & Lars Vogt.
ZUR PRODUKTION:
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Uraufführung
Eine Koproduktion mit dem Deutschen Theater Berlin.
LEADING TEAM:
Roland Schimmelpfennig, Regie
Johannes Schütz, Bühnenbild und Kostüme
Ulrich Beck, Dramaturgie
BESETZUNG:
Ulrich Matthes, Ein Mann
Kathleen Morgeneyer, Eine junge Frau
Sven Lehmann, Ein kräftiger Mann
Almut Zilcher, Eine Frau
ZUR PRODUKTION:
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Deutschland, 1926/2011, 106 Minuten.
Filmmusik kompiliert und komponiert von Tobias Schwencke.
Uraufführung
LEADING TEAM:
Christoph Altstaedt, Dirigent
Friedrich Wilhelm Murnau, Regie
Hans Kyser, Drehbuch nach Johann Wolfgang von Goethe und Christopher Marlowe
BESETZUNG:
Dominik Blum, Hammondorgel
Nathan Plante, Trompete
Johannes Öllinger, E-Gitarre
Ensemble Resonanz
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Neuinszenierung - Koproduktion mit dem Thalia Theater Hamburg.
Marathon-Vorstellungen Faust I & II.
LEADING TEAM:
Nicolas Stemann, Regie
Thomas Dreißigacker, Bühne
Marysol del Castillo, Kostüme
Thomas Kürstner, Sebastian Vogel, Musik
Claudia Lehmann, Video
Benjamin von Blomberg, Dramaturgie
BESETZUNG:
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Wiederaufnahme - In deutscher Sprache.
Bei Schlechtwetter im Großen Festspielhaus.
LEADING TEAM:
Christian Stückl, Regie
Marlene Poley, Bühnenbild und Kostüme
Markus Zwink, Musik
BESETZUNG:
Martin Reinke, Gott der Herr
Ben Becker, Tod
Peter Jordan, Teufel
Nicholas Ofczarek, Jedermann
Elisabeth Rath, Jedermanns Mutter
Peter Jordan, Jedermanns guter Gesell
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Im Zentrum steht Schillers idealistische Konzeption einer Universalgeschichte. Dem Historiker Schiller wird jedoch der Dramatiker Schiller gegenübergestellt und immer wieder treten Figuren seiner Tragödien auf, die Opfer und Henker zugleich sind. Ist die Geschichte wirklich so fortschrittlich verlaufen, wie sich die Denker der Aufklärung und ihre Epigonen das ausgemalt haben?
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Dabei werden Themen wie Freiheit, Gerechtigkeit, Recht, Unrecht, Macht, Liebe, Moral angesprochen und in hoch aktuelles Geschehen übersetzt.
Eine Auftragsproduktion der 16. Internationalen Schillertage 2011. Eine Kooperation des Nationaltheater Mannheim und der Creative Factory des Gemeinschaftszentrums Jungbusch. Mit freundlicher Unterstützung des Kulturamts Mannheim
Regie Lisa Massetti
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Im Haus seines verstorbenen Vaters entdeckte Lauwers eine Sammlung von Antiquitäten, eingelegten Organen und präparierten Tieren aus aller Welt. Unter ihnen ein menschliches Herz. Lauwers widmet sich der Verbindung von Biographie und europäischer Geschichte zwischen Kolonialismus und Erkenntnissuche.
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Leserkommentare
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