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Schauspiel, Theater

Der Don Quijote vom Bindermichl

28. Juni 2012
Der Don Quijote vom Bindermichl ist eine freche Satire rund um die derzeit breit diskutierten Themen von Migration, Angst vor dem Verlust der Identität und der Angst vor dem Altwerden.

Eine Satire
Gastspiel des theaterSPECTACELs Wilhering

Dauer: 2 Std. 15 min.

Stückinfo:

"Der Döner bricht der Bratwurst das Genick! Rettet den Almdudler!"

Ferdinand Hierländer lebt in einem Altersheim und hat Angst: Vor dem Untergang des Schnitzels und des Almdudlers, vor der Vermehrung der Verbrechen und dem Verschwinden des christlichen Glaubens.

Details zur Spielstätte:
Promenade 39, A-4020 Linz

Veranstaltungsvorschau: Der Don Quijote vom Bindermichl - Landestheater Linz

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Foto: Leonce und Lena - Nastasja Winzig, Joachim Rathke, Manuel Wagner, Julia Wachsmann, Andreas NiederprümFoto: Leonce und Lena - Julia Wachsmann, Nastasja WinzigFoto: Leonce und Lena - Manuel Wagner, Andreas Niederprüm


Leonce und Lena

27. Juni bis 24. Nov. 2012
Georg Büchners Leonce und Lena ist zugleich märchenhaftes Lustspiel und bitter-böse politische Satire.

Lustspiel in drei Akten
Koproduktion mit der Anton Bruckner Privatuniversität

Stückinfo:

Details zur Spielstätte:
Promenade 39, A-4020 Linz

Veranstaltungsvorschau: Leonce und Lena - Landestheater Linz

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Foto: Die Grönholm-Methode - Christian Manuel Oliveira, Björn Büchner, Georg Bonn, Nancy FischerFoto: Die Grönholm-Methode - Christian Manuel Oliveira, Björn Büchner, Nancy FischerFoto: Die Grönholm-Methode - Nancy Fischer, Christian Manuel Oliveira, Björn Büchner, Georg Bonn


Die Grönholm-Methode

25. Juni bis 6. Juli 2012
Beim Kampf um den begehrten Posten, der immer ungewöhnlichere Mittel fordert, wird auch das Privatleben der Bewerber nicht ausgespart. So beschreibt das Stück eine Situation, die von der unerbittlichen Konkurrenz zwischen Arbeitssuchenden erzählt und gleichzeitig aberwitzig komisch berichtet über die Ressource "Mensch".

Psychokrimi
Aus dem Katalanischen
von Stefanie Gerhold

Premiere am 13.10.2011
Spielstätte Eisenhand

Dauer 2 Std. 00 min

Stückinfo:

Details zur Spielstätte:
Promenade 39, A-4020 Linz

Veranstaltungsvorschau: Die Grönholm-Methode - Landestheater Linz

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Foto: Marsmädchen - Sabrina Rupp, Katharina HalusFoto: Marsmädchen - Katharina Halus, Sabrina Rupp, Wenzel BrücherFoto: Marsmädchen - Markus Pendzialek, Sabrina Rupp, Katharina Halus, Wenzel Brücher


Marsmädchen

25. Juni bis 4. Juli 2012
Der 2004 mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis ausgezeichnete Debütroman von Tamara Bach erzählt einfühlsam und atmosphärisch, ehrlich und direkt alle Höhen und Tiefen einer ersten Liebe. Er stellt dabei die Frage nach Anerkennung und Freiheit, Freundschaft und Vertrauen, hinterfragt Mädchenwelten und Liebesklischees. Eine eindrucksvolle Geschichte über die Suche nach Identität, die Mut macht, den eigenen Weg zu gehen!

Schauspiel nach dem gleichnamigen Roman
Dramatisierung von Margit Mezgolich

Für alle ab 13 Jahren

Dauer 1 Std. 00 min.

Stückinfo:

Details zur Spielstätte:
Promenade 39, A-4020 Linz

Veranstaltungsvorschau: Marsmädchen - Landestheater Linz

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Hamlet

10. bis 11. Mai 2013
Luk Perceval, nicht erst seit seinem Zyklus Schlachten! erfahrener Shakespeare-Regisseur, zeigt seine Vision von Hamlet. Traumatisiert vom Tod des Vaters und der überstürzten Heirat der Mutter, ist Hamlet – gespielt von zwei Schauspielern – Sinnbild der "condition humaine": Der Mensch, gefangen im Dualismus zwischen Vernunft und Gefühl, Wahrheit und Lüge, ohne Antwort auf die grundlegenden Fragen seiner Existenz.

Von William Shakespeare
In einer Neubearbeitung von Feridun Zaimoglu und Günter Senkel
Gastspiel - Thalia Theater, Hamburg | Österreich-Premiere

Details zur Spielstätte:
Rathausplatz 11, A-3100 St. Pölten

Veranstaltungsvorschau: Hamlet - Landestheater Niederösterreich

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I call my brothers

20. bis 27. April 2013
Ein Selbstmordanschlag in Stockholm im Dezember 2010, bei dem der Attentäter starb und zwei Passanten verletzt wurden, diente Jonas Hassen Khemiri als Ausgangslage für sein neuestes Stück I call my brothers.

Von Jonas Hassen Khemiri
Eine Koproduktion des Ballhaus Naunynstraße mit dem Landestheater Niederösterreich | Deutschsprachige Erstaufführung

Details zur Spielstätte:
Rathausplatz 11, A-3100 St. Pölten

Veranstaltungsvorschau: I call my brothers - Landestheater Niederösterreich

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aufgleisen!


aufgleisen!

28. März bis 2. April 2013
Das Landestheater Niederösterreich sucht für seine Bürgerproduktion 1.0 BürgerInnen aus St. Pölten und ganz Niederösterreich zwischen 18 und 35 Jahren, die Lust haben zu spielen, sich auf neue Theatergleise zu begeben, die für ein paar Monate die Welt bedeuten können. BürgerInnen, die im Streckenverlauf über Weichenstellungen, Auf-, vielleicht auch Entgleisungen in ihrem Leben nachdenken, dabei die Vergangenheit Revue passieren lassen und utopische Zukunftsvisionen spinnen – angedockt an St. Pölten.

Bürgerproduktion 1.0 von und mit BürgerInnen aus St. Pölten und ganz Niederösterreich
Ein Projekt im Rahmen des Bürgertheaters

Details zur Spielstätte:
Rathausplatz 11, A-3100 St. Pölten

Veranstaltungsvorschau: aufgleisen! - Landestheater Niederösterreich

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Der Bär


Der Bär

22. März 2013
Der Regiestudent Nicolas Charaux feiert die Premiere seiner Vordiplominszenierung von Anton Tschechows Der Bär in der Theaterwerkstatt.

Von Anton Tschechow
In Zusammenarbeit mit dem Max Reinhardt Seminar

Nicolas Charaux wurde 1982 in Frankreich geboren. Er studierte Literaturwissenschaft und schloss seinen Master in Theaterwissenschaft ab. Parallel zu seinem Studium absolvierte er eine Schauspielausbildung. Seit 2009 lebt er in Wien und studiert seit 2010 Regie am Max Reinhardt Seminar.

Details zur Spielstätte:
Rathausplatz 11, A-3100 St. Pölten

Veranstaltungsvorschau: Der Bär - Landestheater Niederösterreich

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Mamma Medea

16. März bis 17. Dez. 2013
Mit Mamma Medea gelingt dem flämisch-belgischen Schriftsteller Tom Lanoye nicht nur eine eigene Sicht auf die Medea-Vorlage des Euripides, sondern der Sprung in die Gegenwart. Obwohl sich Lanoye kaum von der überlieferten Handlung löst, ist seine Geschichte von erschreckender Aktualität. Mit Schlachten!, einer bemerkenswerten Bearbeitung von Shakespeares Rosenkriegs-Dramen in der Regie von Luk Perceval, wurde Lanoye einem großen Publikum bekannt.

Von Tom Lanoye
Aus dem Flämischen von Rainer Kersten
Österreichische Erstaufführung

Details zur Spielstätte:
Rathausplatz 11, A-3100 St. Pölten

Veranstaltungsvorschau: Mamma Medea - Landestheater Niederösterreich

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Stella entscheidet sich (endlich)

9. März bis 10. April 2013
In Stella – Goethes frühem Schauspiel für Liebende – muss die Titelheldin miterleben, wie ihre Welt an nur einem Tag zerbricht. Zwar kehrt ihr Geliebter nach Jahren des Wartens zu ihr zurück, doch mit ihm auch dessen Ehefrau und Tochter. Für diese tragische Dreiecksgeschichte verfasste Goethe zwei unterschiedliche Ausgänge. Einmal endet das Stück mit dem Selbstmord des untreuen Gatten und dem Liebhaber Stellas; ein andermal lässt Goethe eine für seine Zeit revolutionäre Utopie aufblitzen, in der die Ehepartner gemeinsam mit der Geliebten als Familie zusammenleben könnten: "Eine Wohnung, Ein Bett, und Ein Grab". Dass Goethes Zeitgenossen von diesem moralisch verwerflichen Ende schockiert waren, muss nicht extra erwähnt werden.

Von Stephan Lack nach Johann Wolfgang von Goethe
Uraufführung

Details zur Spielstätte:
Rathausplatz 11, A-3100 St. Pölten

Veranstaltungsvorschau: Stella entscheidet sich (endlich) - Landestheater Niederösterreich

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