Denn Abby und Martha haben ein ganz besonderes Anliegen – einsame ältere Herren finden bei ihnen eine letzte, friedvolle Ruhestätte. Und wenn sie noch nicht abgetreten sind, hilft ein Tropfen Arsen im Holunderwein nach – alles aus Nächstenliebe!
Nein, dieses Machwerk muss sofort zerstört werden! Doch schon steht ein Käufer im Raum und das Angebot ist verführerisch hoch…
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Nach und nach beginnt er, die Grundprinzipien seiner Gesellschaft zu hinterfragen und geht ein perfides Schachspiel mit der „Partei“ und der mysteriösen Figur O’Brien ein, die scheinbar alle Fäden in der Hand hält.
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Georg Kreisler schrieb ein herzzerreißendes Musical für eine Schauspielerin, die gemeinsam mit einem Pianisten dem Schicksal des 20. Jahrhunderts ein Gesicht verleiht.
Besetzung
Regie: Ben Blaikner
Daniela Meschtscherjakov - Lola Blau
Roli Wesp - Piano
Antigone, die Schwester der beiden Krieger, erweist Polyneikes die letzte Ehre: Sie streut eine Handvoll Staub auf den Toten. Welch ein Wagnis, Widerstand gegen das Wort des Königs, das oberste Gebot! Trotz Verhaftung und Verhör hält Antigone Stand. Denn was ist letztendlich wichtiger? Die Gesetze des Staates einzuhalten, oder die „ungeschriebenen Gesetze“ der Würde und Menschlichkeit?
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Jetzt, am zehnten Geburtstag von Laura ist der schlimmste Fall eingetreten: Sie hat ihre beste Freundin Lotte nicht eingeladen. Die ratlosen Eltern treffen sich zur Krisensitzung. Man will vernünftig miteinander reden, schließlich kennt man sich seit Jahren!
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Ab 5 Jahren
Dauer: 1 Stunde
Treffpunkt: Kartenbüro
Dass Monokultur und Rodung in die Katastrophe führen, dass für kommende Generationen keine Natur mehr übrig sein wird, ist beiden bewusst: „dieses habitat / wird uns nicht mehr brauchen / wir sind von dieser landschaft / völlig unerwünscht“, urteilt das Ich, „we are fucked / wie nie zuvor.“
Thomas Köck
Österreichische Erstaufführung
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Das Zusammenleben gestaltet sich bald problematisch – Karin hat Affären, die sie kaum verheimlicht, und verlässt Petra schließlich für ihren australischen Ehemann, der überraschend wiederauftaucht. Erneut steht Petra allein da und als ihre Mutter und ihre Tochter an ihrem Geburtstag zu Besuch kommen, eskaliert die Situation.
Rainer Werner Fassbinder
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Im Elternbeirat der progressiven Privatschule, an der Jonathan Spectors Stück spielt, wird tagaus tagein hart daran gearbeitet, noch die letzten Unterschiede sichtbar und verschwinden zu machen. Jede*r soll sich willkommen, gehört und gesehen fühlen an dieser Schule fürs bessere Leben.
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Leserkommentare
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