Das kleine Österreich ist und war immer schon auch ein Land der Lieder. Fantastische Sänger*innen von Georg Kreisler und Gerhard Bronner über Marianne Mendt, Kurt Sowinetz, Ludwig Hirsch, Cissy Kraner, Georg Danzer, Wolfgang Ambros bis Voodoo Jürgens und dem Nino aus Wien drücken die österreichische Seele über Generationen in Text und Ton musikalisch aus.
Ihr Leben lang hat diese Liste das Mädchen begleitet und irgendwann wurde sie zu dieser einen Sache, die sie fertig stellen musste, zu dieser einen Sache, die ihr selbst wieder neuen Lebensmut gab.
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Und was hat Sherlocks alter Erzfeind James Moriarty mit der ganzen Sache zu tun? Alles deutet darauf hin, dass der „Napoleon des Verbrechens“ seine Finger im Spiel hat. Doch kann der Meisterdetektiv die Fäden entwirren und das Geheimnis lüften? Oder ist er seinem Widersacher diesmal nicht gewachsen?
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Von dieser Frage ausgehend entwirft Elise Wilk ein multikulturelles Mosaik, verwebt unterschiedliche Lebensentwürfe und Erzählstränge im Großraum Europa, und lässt Gegensätze und Gemeinsamkeiten poetisch, humorvoll und lebensnah aufeinanderprallen.
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Korruption gehört zum guten Ton, das Gesetz ist doch eher eine Richtlinie – jeder ist sich selbst der Nächste, so lautet die Devise. Mit ihrer Neubearbeitung der Ballad Opera The Beggar’s Opera von John Gay feierten Bertolt Brecht und Kurt Weill 1928 einen der größten Erfolge der deutschen Theatergeschichte.
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Die verlorene Ehre der Katharina Blum oder: Wie Gewalt entsteht und wohin sie führen kann löste schon bei der Erscheinung 1974 eine heiße Diskussion um Boulevardjournalismus und die Macht der Medien aus. Heute ist die Diskussion mit dem Druck der sozialen Medien erneut aufgeflammt.
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Was bringt einen schneller ins Grab? Völlerei oder Geiz? Oder ist es doch der Neid? Die Wollust gar? Schützt Trägheit vor Zorn? Und ist es Hochmut, sich darüber ein Urteil zu bilden? Ein Begräbnis bringt sieben Figuren zusammen und Geschichten zustande, die dem klassischen moralischen Wertekanon hart zusetzen.
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Als Bea erfährt, dass ihre Freundin die erbliche Krankheit Chorea-Huntington und somit einen Low-Rate-Status hat, lässt sie sich dazu überreden, ihre Werte zu fälschen. Mit der Zeit verliert Bea ihre Skrupel vor dem Betrug und lässt sich immer häufiger auf derartige Deals ein. Dass sie plötzlich viel Geld nach Hause bringt, erklärt sie ihrem Freund mit fadenscheinigen Ausflüchten.
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Als sich sieben Freunde zu einem gemütlichen Essen in entspannter Atmosphäre treffen, beschließen sie, den Abend ein bisschen aufregender zu gestalten: Jede SMS, jeder Anruf, jede WhatsApp-Nachricht werden offengelegt. Was soll schon passieren, schließlich hat doch niemand etwas zu verbergen – oder? Doch dann kommt der erste Anruf…
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Stets beobachtet von Irrsigler, dem Saalaufseher, mit dem ihn eine ebenfalls schon 30 Jahre andauernde Bekanntschaft, wenn nicht sogar widerwillige Freundschaft verbindet. Durch diese Beziehung, seine verstorbene Frau und nicht zuletzt den inneren Zwang, die ausgestellten Gemälde wieder und wieder zu besuchen und zu studieren, ist Reger dem Museum untrennbar verbunden.
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