Eine berühmte Schauspielerfamilie, Geraunze und Geraune in mörderischer Kunstsprache: Für den Schweizer Regisseur und Wiener Festwochen-Intendanten Milo Rau, dem Jelinek nun exklusiv die Rechte für eine späte Burgtheater-Premiere einräumte, werden dies nur einige der Ausgangspunkte für ein größeres szenisches Panoptikum sein: Öffentlichkeit und Anpassung, Geschichte (der BURG, des Theater
Auf ihr Fortleben als Ikone in dutzenden Filmen und Serien. Sisis Gesicht ziert Süßigkeiten und Souvenirs, sie ist das Vorzeigeschild Österreichs, der Liebling einer Nation. Gleichzeitig wird sie als Rabenmutter bezeichnet, als essgestört, eitel und selbstsüchtig. Wer ist die Frau hinter all den Bildern und Geschichten?
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Sein neuestes Buch basiert fast vollständig auf einem Manuskript seiner verstorbenen Ehefrau und auch die privaten Erfahrungen seines Sohnes hat er ohne dessen Einverständnis verarbeitet. Dieser droht nun, McNeals Karriere öffentlich zu zerstören.
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Über einen Zeitraum von fünf Monaten hat sich – angeleitet vom Produktionsteam um Saliha Shagasi – eine Gruppe von zehn Jugendlichen im Alter von 12 bis 17 Jahren mit dem normierenden Druck, der auf Körper ausgeübt wird, beschäftigt – und sich damit einem Problem gestellt, das Mut und Offenheit fordert, da es sehr persönliche Erfahrungen berührt.
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Denn kein Geringerer als Professor Moriarty – einst Holmes’ Mentor und nun sein erbitterter Feind – zieht im Hintergrund die Fäden. Doch nicht nur Moriarty stellt eine Gefahr dar: Miss Adler bringt Holmes’ streng logische Welt ins Wanken, und zum ersten Mal scheint der reservierte Meisterdetektiv echte Gefühle zu entwickeln.
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John Steinbeck beschreibt in seinem zeitlosen Meisterwerk eine Gesellschaft, in der unerbittlich das Recht des Stärkeren gilt und die ohnehin schon Unterdrückten immer weiter gegeneinander aufgehetzt und in die Einsamkeit getrieben werden.
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Er mausert sich vom begnadeten Schulschwänzer zum Liftboy in einem Pariser Luxushotel, wo er schon bald zum umschwärmten Lieblingskellner aller wird. Auf dem Höhepunkt seiner zweifelhaften “Karriere" tritt er als Doppelgänger des Marquis de Venosta eine Weltreise an.
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Kehlmann begibt sich in seinem Stück auf geradezu absurdkafkaeske Pfade von unzähligen Verordnungen, betrachtet auf poetisch-surreale Weise den Menschen in Quarantäne und spürt nach, wie die Pandemie die Gesellschaft veränderte.
| Januar 2026 | ||||||||
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| Fr. 6. Feb. 2026 18:00 Uhr |
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| Mi. 11. Feb. 2026 19:30 Uhr |
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| Sa. 28. Feb. 2026 15:00 Uhr |
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| März 2026 | ||||||||
| So. 1. März 2026 15:00 Uhr |
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| Mo. 23. März 2026 19:30 Uhr |
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| Di. 24. März 2026 19:30 Uhr |
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| Mai 2026 | ||||||||
| Mi. 27. Mai 2026 19:30 Uhr |
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Obwohl Pomsel für einen der größten Verbrecher der Geschichte und für die Führungselite des Nationalsozialismus arbeitete, bezeichnete sie sich selbst immer nur als „Randfigur“ und völlig „unpolitisch“. Auch in den letzten Kriegstagen blieb sie in der bereits zerstörten Stadt und nähte im Bunker die Fahne der offiziellen Kapitulation Berlins. Danach kam sie in sowjetische Gefangenschaft.
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Doch sie flieht in ihrer Verzweiflung mit ihrem Geliebten Lysander des Nachts in den nahegelegenen Wald, gefolgt von Demetrius und Helena. Dort geraten die vier bald in die magische Welt der Elfen und finden sich mitten im erbitterten Ehestreit des Elfenkönigspaares Titania und Oberon wieder.
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