Manche Leute haben einfach Glück. Sie machen spielend viel Geld, begegnen zur richtigen Zeit ihrem Lebensmenschen und finden ein prachtvolles Zuhause in bester Lage, das noch dazu für einen Spottpreis zu haben ist. Sie ziehen ein und blicken lächelnd in eine rosige Zukunft. Bis es eines Tages an ihrer Türe klingelt...
von Rupert Henning
Das Ensemble besteht aus neun Jungendlichen im Alter von 14 bis 17 Jahren, einige von Ihnen haben bereits erste Schauspielerfahrungen an den großen Bühnen Wiens, in Film und TV gesammelt.
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Ein Treffen, das dem alten Liebespaar viel abverlangt. Doch eins ist klar: Egal was passiert, die beiden sind ein Liebespaar – noch immer.
Inszenierung des Societaetstheaters Dresden
Regie: Andreas Pirl
Bühne und Kostüme: Ana Maria Goncalves Nunes
Mitwirkende:
Irma Münch | Hermann Beyer
Natürlich fragt sie ihn dann, die Elsa. Der/die Lohengrin hat die Brabanterin schließlich knapp errettet und gleich geheiratet. Trotzdem hält sie es nicht aus. Das Volk bleibt währenddessen wankelmütig und führertreu, der frühmittelalterliche König eher blöd, der Heerrufer ein Propaganda-Minister.
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Inhalt:
Ana ist tablettensüchtig. Beatriz funktioniert nur, wenn sie Arbeitsaufträge unter Zeitdruck zu erledigen hat. Jede tut so, als ob. Jede hat ihre eigene Strategie für das Leben. Doch dieses gerät aus den Fugen, als der Geliebte der einen und Ehemann der anderen ermordet wird.
Regie: Eva Billisich
Produktion: Michaela Kis, Angela Nagy
Assistenz: Margot Lehmann
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547355 ist seit Jahren arbeitslos. Wie kann er je wieder seine Familie ernähren?
Beim Militär hat Nummer 547355 getötet. Damit ist er ein idealer Kandidat für die „Und Tschüs-Agentur“, die Menschen hilft, Störendes loszuwerden. Sein Doktorat in Biologie und die richtige Einstellung zu Wasser bringen ihn in die engere Auswahl, um sich von Menschen anspucken zu lassen. Ein Job ohne Altersgrenze.
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Dauer: 50 Minuten.
Anschließend gibt`s ein kleines Buffet und die Gelegenheit zu Gesprächen mit den Künstlern.
Um Anmeldung wird gebeten unter T +43 1 5131444
Liebe und Ausbeutung. Hingabe und Unterdrückung. Freiheit und Macht. Ein Leben als Kostenrechnung. Wer gibt - wer nimmt? Wer zahlt – wer schafft an? Menschen als Ware, zwischen Angebot und Nachfrage, zwischen Begierde und Begehren. Eine Erkundung der Spuren zwischen Revue, Punk und Tableau vivant.
Regie: Alex Riener
Deutschsprachige Erstaufführung
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Mittlerweile haben bereits über 350 Schauspieler in dieser Produktion mitgewirkt. Der Premieren-Regisseur des Stückes, Peter Saunders, feierte jahrelang sogenannte "Mausefallen"-Partys im Londoner Savoy Hotel, denen auch die sonst recht scheue Agatha Christie regelmäßig beiwohnte.
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1980/81 entsteht unter dem Titel "Quartett" Heiner Müllers Adaption des Briefromans "Les Liaisons Dangereuses" von Pierre Ambroise François Choderlos de Laclos. Den Stoff reduziert er auf einen Dialog zwischen dem einstigen Liebespaar Merteuil und Valmont, das sich einen spielerischen Machtkampf mit mehrfachem Rollentausch liefert, der jeder Schuldfestlegung der beiden Akteure den Boden entzieht.
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