Das fast unbekannte Stück ist ein ebenso zauberhaftes wie grausames Märchen, angesiedelt in einem Phantasiekönigreich England in keltischer Vorzeit. Und einem Märchen oder Traum gebührend, sind die Personen und Gefühle archetypisch übergroß und nicht den Gesetzen von Logik und Kausalität unterworfen.
Martin Gray ist ein preisgekrönter, berühmter Architekt auf dem Höhepunkt seiner Karriere. Zudem führt er ein harmonisches und erfülltes Familienleben mit seiner Frau Stevie und seinem Sohn Billy.
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Im Haus des Wissenschaftlers Protassow und seiner Ehefrau Jelena gehen verschiedene Leute ein und aus: der Künstler Wagin, der in Jelena verliebt ist, die reiche Witwe Melanija, die ihrerseits Protassow liebt, sowie der Tierarzt Tschepurnoj, der schon seit längerem Protassows Schwester Lisa zugetan ist.
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Am 11. März war Bundeskanzler Schuschnigg um 15.30 Uhr mit den Worten: „Ich weiche der Gewalt. Gott schütze Österreich!“ zurückgetreten. Im Burgtheater probten die SchauspielerInnen zu dieser Stunde das neueste Stück von Carl Zuckmayer – zur Premiere sollte es nicht kommen.
Mit Schauspielern und Schauspielerinnen des Ensembles und Musik von Christian Muthspiel, eingerichtet von Hermann Beil.
Da ist der Emporkömmling, der sich seiner proletarischen Wurzeln schämt, die Tochter aus höherem Haus, die mehr durchschaut, als man ihr zutraut, der ehemalige selbständige Unternehmer, der nach der Pleite tief gesunken ist und die Schauspielerin, die eingesehen hat, dass sie von der Kunst nicht leben kann. Und alle haben sie kriminelle Phantasien.
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Endlich: Nach seit Jahren ausverkauften Vorstellungen in London, am Broadway und an der Berliner Komödie am Kurfürstendamm, kommt eine der grandiosesten Komödien der letzten Jahre wieder nach Wien.
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Inhalt:
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Das deutsche Künstlerinnen-Kollektiv WU WEI REKORT LOEW besteht aus Angelika Sieburg, Heike Kortenkamp und Sabine Loew. Sie erforschen gesellschaftsrelevante Themen im theatralen Raum und entwickeln eigene Theatertexturen. Sie formulieren präzise, gestalten Räume, sorgen für Kontroversen. Sie sprechen spielerisch und leichtsinnig.
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Programm:
Do, 14.3.
19:00 „Schacko“, Kaufmann & Co (DE)
Fr, 15.3.
19:00 „Drei kleine Selbstmorde“, Alexandra Kaufmann (DE)
21:00 „Lilith“, Astrid Kjaer Jensen (DK)
Sa, 16.3.
19:00 „Gottlieb! Es brennt!“, Ruth Humer & Gerti Tröbinger (AT)
21:00 „Go!“, Polina Bo (FR/RUS)
SIDE-EVENT IM FOYER:
„Madame...“, Cordula Nossek (DE/AT)
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This is a full blooded production that is not afraid to unleash the power of Shakespeare's dark masterpiece. The witches are identified as the source of the dramatic energy of the play. They are shamans, wild forest spirits and they are neither man nor woman. They inhabit the entire world of the play.
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