Auf der Bühne steht eine Frau, die einmal "eine glückliche Frau" war. Mit allen Klischees, die dazugehören: Mann, Kind, Haus, Garten, Hund und Zweitwagen. Schlicht und einfach: Heile Welt! Doch nach zig Jahren Ehealltag klebt der Gatte nur noch vor dem Fernseher. Die ersten Alarmglocken läuten, als er plötzlich Diät und Sport macht und immer öfter bis in die Nacht beruflich unterwegs ist.
"Sollen Sie doch Kuchen essen..." soll Marie Antoinettes ignorante Antwort gewesen sein auf die Nachricht, dass dem Volk das Brot ausgegangen sei. Und unter diesem Motto lädt das Stadttheater Mödling zu Tisch in die französischen Revolution. Mit Texten und Liedern aus dem und über das größte politische Erdbeben aller Zeiten.
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1348: Die Pest erreicht Europa und tötet allein in Frankreich die Hälfte der Bevölkerung.
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Der alternde Staatsschauspieler Bruscon, ist auf Tournee in dem Provinznest Utzbach und versucht dort sein Stück "Das Rad der Geschichte" erfolgreich auf die schäbige Bühne des Dorfwirtshauses zu bringen. Seine ganze Familie - die Ehefrau, Sohn und Tochter – müssen sich als Schauspieler daran beteiligen.
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"Die Gerechten" sind eine Gruppe von fünf jungen Männern und Frauen im Russland von 1905, die bereit sind, für die von ihnen ersehnte Revolution zu zu töten und zu sterben - zumindest theoretisch. Aber als sie dann wirklich vor der Aufgabe stehen, ein Attentat auszuführen und dabei vielleicht auch Unschuldige, sogar Kinder, umzubringen, spalten sich die jungen Extremisten beinahe.
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"Sollen Sie doch Kuchen essen..." soll Marie Antoinettes ignorante Antwort gewesen sein auf die Nachricht, dass dem Volk das Brot ausgegangen sei. Und unter diesem Motto lädt das Stadttheater Mödling zu Tisch in die französischen Revolution. Mit Texten und Liedern aus dem und über das größte politische Erdbeben aller Zeiten.
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Aus dem "Diener zweier Herren" wird in der Tief-Wienerischen Übertragung von Bruno Max ein kleiner "Buckl" aus dem Gürtelstrizzi-Milieu der frühen Sechziger Jahre, als die Gangsterschlitten noch amerikanisch riesig und die Haare noch mit Brillantine vergatscht waren.
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Last Man in Graz ist eine Wanderproduktion; das Bühnenbild sind einige Kreidestriche, die Requisiten passen in wenige Koffer. An jedem Gastspiel-Theater werden SchauspielerInnen des Ensembles ins Spiel integriert. So mischen die Neuen das System auf, verändern die Geschichte und das Spielgeschehen.
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Wie spricht man über Intimität, wenn im Internet und in Fernsehshows alles offen gelegt wird, scheinbar keine Tabus mehr gelten und man sich freizügig entblößt, seine Leidenschaften, aber auch die privaten Unzulänglichkeiten mühelos öffentlich diskutiert? Wie verhält man sich dann bei einer direkten Begegnung, einer Konfrontation von Angesicht zu Angesicht?
Regie - Jean-Claude Berutti
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Das geht nicht nur dem alten Kellner so, oder dem aus dem Altenheim entlaufenen Rollator Schieber, der noch einmal ungeahnte Gefühlswallungen durchlebt. Man kennt dieses Phänomen auch aus der Literatur: der alternde Heinrich Heine mit seinen Liebesseufzern, oder der Geheimrat Goethe, der sich, 74-jährig, noch einmal unsterblich in die 19-jährige Ulrike von Levetzow verliebt.
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