André merkt, wie sich etwas verändert. Dinge verschwinden, er vergisst, fühlt sich bedroht, verfolgt und zunehmend hilflos. Vor seiner Tochter Anne versucht er verzweifelt den Eindruck von Normalität aufrecht zu erhalten, aber es gelingt ihm immer weniger.
Unter dem heurigen Motto "Madonnen_Mütter_Mätressen" präsentiert Cordula Nossek an drei Abenden fünf Top-Inszenierungen, die Klassikerinnen der Weltliteratur kritisch und unkonventionell interpretieren oder auch Klischees temperamentvoll auf die Bühne zerren und mit zarten Füßen in High Heels breittreten.
Michal Svironi (IL) spielt "Dictator´s Mom":
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Unter dem heurigen Motto "Madonnen_Mütter_Mätressen" präsentiert Cordula Nossek an drei Abenden fünf Top-Inszenierungen, die Klassikerinnen der Weltliteratur kritisch und unkonventionell interpretieren oder auch Klischees temperamentvoll auf die Bühne zerren und mit zarten Füßen in High Heels breittreten.
Theater Julia Raab (DE) präsentiert "Die Dicke – spielt Medea":
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Unter dem heurigen Motto "Madonnen_Mütter_Mätressen" präsentiert Cordula Nossek an drei Abenden fünf Top-Inszenierungen, die Klassikerinnen der Weltliteratur kritisch und unkonventionell interpretieren oder auch Klischees temperamentvoll auf die Bühne zerren und mit zarten Füßen in High Heels breittreten.
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Unter dem heurigen Motto "Madonnen_Mütter_Mätressen" präsentiert Cordula Nossek an drei Abenden fünf Top-Inszenierungen, die Klassikerinnen der Weltliteratur kritisch und unkonventionell interpretieren oder auch Klischees temperamentvoll auf die Bühne zerren und mit zarten Füßen in High Heels breittreten.
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Sein Vater Christopher ist Akademiker und Autor, seine Mutter Beth schreibt gerade einen Roman über eine gescheiterte Ehe, seine Schwester Ruth bastelt mäßig erfolgreich an einer Karriere als Opernsängerin und Bruder Daniel nimmt Psychopharmaka und sitzt ewig lang schon an seiner Masterarbeit über die Funktion der Sprache.
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Kirsch ist nicht der bedeutendste Schauspieler in Wien, aber immerhin darf er doch einmal den Shylock im "Kaufmann von Venedig" spielen. Doch Kirsch hat besonderes Pech. Es ist das Frühjahr 1938 und Nazis im Saal nehmen es bereits übel, dass ein Jude einen Juden darstellt.
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Sein Vater Christopher ist Akademiker und Autor, seine Mutter Beth schreibt gerade einen Roman über eine gescheiterte Ehe, seine Schwester Ruth bastelt mäßig erfolgreich an einer Karriere als Opernsängerin und Bruder Daniel nimmt Psychopharmaka und sitzt ewig lang schon an seiner Masterarbeit über die Funktion der Sprache.
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Es ist drei Uhr nachts. Johnson kommt von einem Verhör nach Hause, bei dem er einen Menschen zu Tode geprügelt hat. Er ist völlig überzeugt, den Mann erwischt zu haben, der für eine Serie von Kinderschändungen verantwortlich ist. Doch hat er Recht? Ist Baxter wirklich der Mann, den sie suchten?
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"Durch die Wand wurde ich gezwungen, ein ganz neues Leben zu beginnen, aber was mich wirklich berührt, ist immer noch das gleiche wie früher: Geburt, Tod, die Jahreszeiten, Wachstum und Verfall. Die Wand ist so sehr Teil meines Lebens geworden, dass ich oft tagelang nicht an sie denke, sie geht mich in Wahrheit nichts an.“ Marlen Haushofers Roman ermöglicht viele Deutungsmöglichkeiten.
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Leserkommentare
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