Der Meininger Theatersommer lädt zu einem vielfältigen Programm …
Im vergangenen Jahr zählte der Meininger Theatersommer bereits mehr als 25 000 Besucher.
Informationen
Das Meininger Theater
Südthüringisches Staatstheater
Bernhardstraße 5, D-98617 Meiningen
Theaterkasse: Tel. (+49-36 93) 451-222 und -137
www.das-meininger-theater.de
Endlich wieder in Bad Ischl: Die berühmteste Hommage an das Salzkammergut, dem Erik Charell und Benatzly und Co. mit diesem Werk ein musikalisches Denkmal gesetzt haben.
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"Die Legende vom heiligen Trinker" ist Roths letzte, 1939 entstandene Erzählung, in der er jüdische und katholische Tradition verbindet.
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Freier Eintritt!
Julius von Flottwell ist durch die Liebe der Fee Cheristane zu unermesslichem Reichtum gelangt. Als sie ins Feenreich zurückkehren muss, erschafft sie zu seinem Schutz den Geist Azur. Denn Flottwell umgibt sich mit falschen Freunden, die es lediglich auf sein Vermögen abgesehen haben.
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Der Journalist eines Provinzblättchens Erik Larsen bekommt von dem auf einer Insel zurückgezogen lebenden Literaturnobelpreisträger Abel Znorko zugesagt, dass er ihn zu seinem neuesten Buch, „Die unei
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Als seine Frau Sasa in dem Reigen der einander belauernden Gläubiger, Nachbarn und Gäste von den Beziehungen ihres Mannes erfährt, unternimmt sie einen Selbstmordversuch und ist damit nicht die Einzige, die an den sich ändernden gesellschaftlichen, moralischen und sozialen Verhältnissen in einer zerbröckelnden Welt zugrunde geht.
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In einer Parallelwelt der luxuriösen Salons, scheinbar abgeschottet von der Außenwelt mit ihrem öden Alltag, zieht ihr Leben mit ihren Liebhabern an uns vorbei: der erste Mann stirbt an Herzschlag, der zweite bringt sich um, den dritten ermordet sie. Sie muss fliehen. Im mondänen Paris beginnt ihr Abstieg als Rausch. Ganz unten angekommen, verendet sie in London durch Jack the Ripper.
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„Es ist zwar schade um so ein großes Genie, aber wohl uns, daß er tot ist. Denn hätte er länger gelebt, so hätte man uns wahrscheinlich kein Stück Brot für unsere Kompositionen gegeben.“ Antonio Salieri (1750-1825) über Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)
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Ein atomarer Terroranschlag erschüttert die Stadt. Mark konnte die bewusstlose Louise gerade noch rechtzeitig in seinen alten Bunker bringen. Die beiden müssen, ohne Verbindung zur Außenwelt und mit begrenzten Essensvorräten ausgestattet, auf engstem Raum ihr Leben „nach dem Ende“ weiterführen.
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Leserkommentare
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