Ein offenes Theaterprojekt für Menschen von 16–99 Jahren
Starke Stimmen
Wenn wir uns auf Begegnungen nicht mehr einlassen,
verlieren wir einen entscheidenden Bestandteil unseres Lebens.
Es ist so, als würden wir aufhören zu atmen.
(Martin Buber)
Theaterpädagogik: Katharina Fischer, Judith Rücker
„Die Repräsentationskultur in Theatern, vor allem in Stadt- und Staatstheatern, beruht auf Geschichten aus einer Zeit, die heute nicht mehr existiert“, schlussfolgert die Regisseurin.
Ein Stück Recherche für ein zukünftiges Theater
Gastspiel neuebuehnevillach
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Ein Stück von Milena Michalek und Sahba Sahebi
Uraufführung | Eigenproduktion
„Was sind das für Texte?“
„Das sind zum Beispiel erstaunlich ausführliche Rezensionen von Duschvorhängen oder existentielle Fragen in Ratgeberforen oder Spam-Mails, die einem in merkwürdigem Satzbau einen Riesenschwanz versprechen.“
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Dabei versucht sie, Tatsachen zu rekonstruieren, denn irgendetwas scheint verloren gegangen zu sein, vielleicht auch irgendjemand.
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Was geschieht, wenn sich Ihr eigener Körper plötzlich gegen Sie wendet? Wie verändert sich Ihr Alltag, wenn Sie ohne Vorwarnung mit der eigenen Verletzlichkeit und Sterblichkeit konfrontiert werden?
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Eine Bearbeitung von Andy Hallwaxx und Eva Weinek nach Der Bajazzo - von Ruggiero Leoncavallo
»Nein, nein! / Heute schöpft der Dichter mutig / Aus dem wirklichen Leben / Schaurige Wahrheit!« (Tonio im Prolog zu Bajazzo)
BESETZUNG
Intendanz: Martin Weinek
Regie: Andy Hallwaxx
Musikalische Leitung: Joe Pinkl
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Mit Bürger*innen der Stadt werden in einem gemeinsamen Prozess Geschichten vom Leben und Sterben gesammelt und fließen in eine Inszenierung ein, die die Grenzen zwischen Tod und Leben sprengt. Durch Erinnerungen an frühere Begegnungen mit Verstorbenen, die Lektüre ihrer Tagebücher oder die Idee von Wiedergeburt und Reinkarnation verbinden sich Geschichten über Lebensanfang und Lebensende hinweg.
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.
Das Stück über Marie Beutlmayr zeigt eine Proponentin der oberösterreichischen Arbeiterinnenbewegung, die es schafft, widrigen Umständen zu trotzen und sich im Netzwerk der erstärkenden Sozialdemokratie und der an Fahrt gewinnenden Ersten Frauenbewegung Gehör zu verschaffen.
Regie: Herbert Wiesinger
Von Theresia Walser
Eine Produktion des Theaters Aigensinn
„Es wundert mich nicht, dass sogar die Mutter Gottes ein Attentat auf dich geplant hat."
Mit: Sabine Kroy, Ulrike Magritzer, Renate Schneidhofer
Menschen zwischen 14 und 106 Jahren haben sich einmal die Woche zum Theatertraining getroffen und auf Basis von Texten aus Stücken der laufenden Spielzeit eine Präsentation entwickelt, die nun in HAUS DREI gezeigt wird.
Leserkommentare
Zum Kommentieren kostenfrei registrieren oder anmelden.