Die Begegnung mit der schönen jungen Cornelia, die erwachende Liebe zwischen ihnen, lässt ihn an die Zukunft glauben, an die Möglichkeit einer eigenen Familie, gesellschaftlicher Teilhabe und Wirksamkeit. Nur ist es leider keine gute Zeit für Hoffnungen und Ideale …
Erich Kästner
Inszenierung: Max Merker
Eisenbahnerbin Dagny Taggart und Hank Rearden, Selfmade-Stahlmagnat, werden ein Liebespaar und wollen den Niedergang aufhalten. Doch sie kämpfen an zwei Fronten: gegen den „Feind“, der die Menschen weglockt, und gegen die korrupte Machtblase in Politik und Wirtschaft.
Nach dem Roman von Ayn Rand | Uraufführung Inszenierung: Niklas Ritter
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Eine Theaterserie erlesener Rhetorik, est. 2016
In deutscher Sprache
»Die Welt sagte mit schallendem Gelächter: Schreiben? Wozu soll deine Schreiberei gut sein?«
Historische und zeitgenössische rhetorische Paradestücke
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Eine Kostprobe in Schauspiel und Dialog
In deutscher Sprache
»Das Haar wächst sich zu Laub aus, die Arme zu Ästen. Das Gesicht hat der Wipfel verschlungen: Allein der Glanz bleibt ihr.«
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Lecture-Performance von Aleksandar Acev (Kroatien)
In deutscher Sprache
Aleksandar Acev, kroatischer Bühnenkünstler und Lecturer für Körpersprache, erzählt in seiner gewitzten und berührenden Performance eine Geschichte über die Entwicklung des körperlichen Ausdrucks an der Schnittstelle zwischen Evolution, Anatomie, Theater und Kommunikation.
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Carlo Goldoni
Deutsch: Rosemarie Still
Bearbeitung: Erik Voss
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Anton Tschechow
Deutsch von Kay Borowsky
SORIN: Ohne Theater geht es nicht.
TREPLJOW: Wir brauchen neue Formen, und zwar im Theater, in der Politik, im Zusammenleben und in der Liebe.
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Thomas Arzt
Uraufführung
In diesem Auftragswerk für das Theater in der Josefstadt entwirft der Dramatiker Thomas Arzt ein gleichermaßen blutiges wie poetisches Bild der österreichischen Zwischenkriegszeit.
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In James Brown trug Lockenwickler befindet sich Jacob in einer Pflegeeinrichtung. In einer Einrichtung, man weiß nicht wo, in einem Park inmitten einer geordneten und friedvollen Natur. Dort hat er einen Freund gefunden, Philippe, ein Patient wie er.
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Zu all diesen Fragen hat Peter Turrini in den letzten zwei Jahren das Stück Es muß geschieden sein geschrieben. Es spielt im Jahre 1848 im revolutionären Wien. In einem Theater der Stadt wird Raimunds Der Bauer als Millionär geprobt. Der Rumor der Revolution kommt näher und näher.
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Leserkommentare
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