Als dann auch noch eine neue Technologie (das Internet) und eine Figur namens ??? in das Leben der drei Freund*innen treten, werden die Dinge noch komplizierter. Was ist dystopischer Traum, was die Wirklichkeit? Ist es eine Lösung, alles Furchtbare zu zerstören (die Liste ist endlos, aber z. B.
Das heißt jedoch nicht, dass ihre Leben in ruhigen Bahnen verlaufen würden. Serge wurde von seiner Freundin Valentina verlassen und wechselt noch immer von Job zu Job; das Verhältnis zu seiner Tochter Josephine ist kompliziert. Auch Jean lebt in Trennung. Und Nana strampelt in ihrer Ehe und mit ihren zwei Kindern, um irgendwie den Kopf über Wasser zu halten.
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Viele geben ihr letztes Erspartes dafür her. Als sich Schellbach jedoch mitten während des Volksfestes erschießt und seine Unternehmung scheitert, entwickelt sich in Maria Blut sofort eine ungeheure Dynamik: Die angeblich Schuldigen sind schnell ausgemacht – und für die wird es jetzt brandgefährlich.
Maria Lazar | Bühnenfassung von Lucia Bihler und Alexander Kerlin
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Die Königin wiederum hat einen eigenen Willen und außerdem geschworen, nur einen Dichter zu ehelichen. Als sie versucht, den Konflikt mit den bösen Zauberschwestern gütlich zu lösen, verwüsten diese die Insel und alle Höflinge fliehen feige.
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Der größtmögliche Verlust verbindet sich mit maximaler Unsicherheit: Werden die Frauen den Rest ihres Lebens in griechischer Sklaverei verbringen müssen?
Seien Sie dabei, wenn Expert*innen über das Schicksal von Frauen in Kriegen der Gegenwart ins Gespräch kommen, und wie ihre Körper noch immer als Pfand eingesetzt werden.
Einmaliger Sonderpreis inkl. Gespräch € 5,–
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Sieben Jahre später reißt ihn der Donnerschlag des Ersten Weltkriegs aus der „Verzauberung“ dieses luxuriösen Refugiums für ein unzeitgemäß gewordenes europäisches Bürgertum und seiner Suche nach Lebenssteigerung in einer „Atmosphäre von Tod und Amüsement“.
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Theater ist ein lebendiger Organismus aus Autor*in, Komponist*in und Choreografie, Regie, Ausstattung und Konzept einer Produktion. Wer das alles näher kennen lernen möchte, der sollte sich die Einführungsmatinee nicht entgehen lassen, bei der die jeweiligen Dramaturg*innen des Stückes in einem kleinen Rahmenprogramm Werk, Regieteam und Darsteller*innen vorstellen.
Theater ist ein lebendiger Organismus aus Autor*in, Komponist*in und Choreografie, Regie, Ausstattung und Konzept einer Produktion. Wer das alles näher kennen lernen möchte, der sollte sich die Einführungsmatinee nicht entgehen lassen, bei der die jeweiligen Dramaturg*innen des Stückes in einem kleinen Rahmenprogramm Werk, Regieteam und Darsteller*innen vorstellen.
Ort:
Pausenfoyer
der von ihr entwickelte „Humornismus“, eine Mischung aus Humor und Humanismus, und ein – derzeit noch spärlich frequentierter – Videoblog. Der Don, die fiese, neoliberale Abspaltung Svenjas, ergreift jedoch mehr und mehr Besitz von ihr. Und im selben Maß wächst plötzlich auch die Anzahl ihrer Follower.
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Das preisgekrönte Stück von Jan Sobrie und Raven Ruёll erzählt von einem Problem, das auch viele Kinder in Österreich betrifft: 18 Prozent aller unter 18-jährigen gelten als armutsgefährdet. Armut grenzt aus, aus dem kulturellen und sozialen Leben sowie aus Bildungsangeboten – aus vielem, was oft als selbstverständlich angesehen wird.
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