Eine Familie in Amerikas tiefster Provinz, im Osage County, Oklahoma, wo die Prärie nicht nur eine Landschaft ist, sondern auch ein seelisches Leiden, ein Bewusstseinszustand wie der Blues. Beverly Weston, Alkoholiker, ehemaliger Schriftsteller und pensionierter Professor der Tulsa University, verschwindet und bringt sich um.
Beschreibung:
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Das sog.THEATER widmet sich an diesem Abend dem Thema vom Auf dem Weg sein. Geschichten vom Wandern in der Natur, vom sich Gehen lassen, Loslassen, es kommt etwas in Bewegung.
Kartenpreise:
Abendkasse € 12,00, Vorverkauf € 10,00. Schüler/Studenten Abendkasse € 9,00, Vorverkauf € 7,00.
Zum Inhalt:
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"Wenn es dem Mann schlecht geht, dann hängt das wertvolle Weib nur noch intensiver an ihm", sagt Karoline, doch als ihr Verlobter Kasimir seinen Arbeitsplatz verliert und deshalb sogar am Oktoberfest, wo die beiden zwischen Bierzelt und Vergnügungspark Abwechslung vom grauen Alltag suchen, immer pessimistischer wird, steht ihre Beziehung vor dem Aus.
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Es gibt Momente, in denen muss man sich entscheiden, ob man sein eigenes Leben leben will, ganz und gar – oder ob man irgendeine platte, verlogene, erniedrigende Existenz fortsetzen will, nur um der Welt in ihrer Heuchelei zu genügen.
(Lord Darlington in "Lady Windermeres Fächer")
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Spielstätte Spiegelsaal der Redoutensäle
Stückinfo:
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Graz hat keinen Alexanderplatz. Graz hat auch mit Berlin nicht besonders viel gemeinsam. Selbst "Air Berlin" hat vor kurzem seinen Direktflug eingestellt. "Graz ist für das Theater im Bahnhof immer ein Modell für die Welt gewesen, so wie Berlin für Alfred Döblin "der Mutterboden aller meiner Gedanken" war. Auf dieser Verwandtschaft baut die Produktion "Graz Alexanderplatz" auf.
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Schilf von Juli Zeh
Bühnenfassung von Bettina Bruinier und Katja Friedrich
Österreichische Erstaufführung
Eine Entführung, ein tödliches Missverständnis und eine unmögliche Liebesgeschichte.
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Eine Sci-Fi-Revue
Eigenproduktion
Uraufführung
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Leserkommentare
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