Gesund in der Psychiatrie? Nach ihrer letztjährigen Premiere auf den Bühnenbrettern im Schlosspark Kittsee, zeigt Ihnen der Theaterverein Kittsee diesmal das Lustspiel „Wahnnsinnige Zeiten“ in drei Akten.
In präzisen Dialogen erzählt Pommerat von Menschen, die an der Liebe scheitern – und belegt auf amüsante Weise eine eigentlich todtraurige These: Eine erfüllte Liebesbeziehung ist in etwa so wahrscheinlich wie eine Wiedervereinigung von Nord- und Südkorea. Wobei: gänzlich ausgeschlossen ist die schließlich auch nicht, irgendwann einmal, mit etwas Glück.
Es ist Ismael, der uns mit diesen Worten mitnimmt auf eine unglaubliche Reise bis ans Ende der Welt. Die Suche nach Heimat in der Heimatlosigkeit und nach einem Grund unter dem Abgrund treibt die Männer unter der Führung Kapitän Ahabs an, in die Welt auszuziehen und die großen Themen unseres Daseins anzusegeln, um das Böse aus der Welt zu schaffen und die Maske der Dinge zu zerschlagen.
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Mit großer Offenheit erzählt Andy von seiner Familie, die damals für einige Schlagzeilen gesorgt hat: Die schonungslos offenbarten Abgründe verbergen sich hinter Gartenzäunen, in der eine monströse Familie ihr Unheil fristet; nichts für schwache Nerven und geeignet für Menschen ab 16 Jahren.
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Im Mittelpunkt der dritten Folge von „Vorsicht, Nachbar!“ werden die Geschichten einer Stadt stehen, die während der Monarchie groß geworden und heute eine Grenzstadt der EU ist: Subotica war ein wesentliches Zentrum des ungarischen Geisteslebens, gehörte nach dem ersten Weltkrieg zu Serbien, während des zweiten Weltkrieges wieder zu Ungarn, dann wieder nicht.
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An einer Autobahnraststation im Nirgendwo treffen drei Personen aufeinander und erwarten den nächsten Unfall. Der Versicherungsvertreter Rolf beobachtet sensationslüstern das an ihm vorbeiziehende Geschehen und ahnt schon, dass ihm trotz Versicherung das Unvorhersehbare bevorsteht.
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Der Hubbard-Clan präsentiert sich als das perfekte Abbild einer neureichen Familie, die es vor allem durch betrügerische Geschäfte und Ausbeutung von Arbeitern zu großem Reichtum gebracht hat. Alle drei Geschwister sind besessen von der Gier nach Geld: Während Ben und Oscar nach der damit verbundenen Macht streben, will Regina endlich ein finanziell unabhängiges Leben führen.
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“We are such stuff as dreams are made on, our little lives are rounded with a sleep”, Prospero tells us that this play is a waking dream, possibly the most profound fantasy ever written, as well as a thriller, a romance and a slapstick comedy of the highest order.
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In der Vorbereitung der Inszenierung haben sich die Schauspielleitung des Landestheaters und Regisseur Marc Becker dazu entschlossen, diese Genrebezeichnung programmatisch zu verstehen.
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Christoph Nußbaumeders Theaterstück über Heimatvertriebene erzählt von dem Wunsch des Großvaters Mendel, der sein Leben in Oberösterreich verbracht hat, noch einmal in das Land seiner Kindheit (Schlesien-Böhmen-Mähren) zurückzukehren. Ferdinand Mendel ist 77 Jahre alt und lebt nach einem erfolgreichen Berufsleben zurückgezogen als Witwer in der oberösterreichischen Provinz.
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