Zwei Geräuschemacher sind darunter, die mit dem Sound von Klimaanlagen, dem Hall von Schritten im Gang oder dem Klappern von Computerkeyboards für Atmosphäre unterschiedlicher Filmgenres sorgen, sowie ein Synchron-sprecher, der den Figuren des Films seine Stimme verleiht.
Es spielen: Ingrid Hammer, Martina Juen, Franz Schiefer, Brigitte Tauchner, Thomas Wolf
Gitarre: Ivanka Muncan
Spielleitung: Margarete Meixner
Weitere Informationen - Tickets:
Stadtmuseum T: +43 2622 373951 oder SOG.THEATER T: +43 2622 87031
Was wäre die Operette ohne die Frauen, ohne ihre Schönheit, ohne ihre Klugheit – und ohne ihren Hang zur Intrige? Sie sind und bleiben die ungekrönten Königinnen der leichten Muse. Zu ihren Ehren präsentiert das Tiroler Landestheater eine Operettengala rund um die Damen der Aristokratie - wobei die Frage, was sie denn genau geadelt hat, durchaus eine nähere Betrachtung verdient.
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Große Romantische Oper von Josef Netzer
Libretto von Otto Prechtler
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Inhalt:
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Mit:
Chor und SolistInnen der Moskauer Kammeroper
Igor Gromov - Dirigent
Mikhail Kislyarov - Regie
Präsentiert von der Anton Bruckner Privatuniversität in Kooperation mit der LIVA.
Die Vorstellung, Arbeit zu suchen, löst bei Ernestine Poschenreiter blankes Entsetzen aus. Sie beschließt daher, kurz bevor ihre Villa versteigert wird noch eine gute Partie zu machen. Dabei wird sie unverhofft von ihrem mitfühlenden Gärtner unterstützt.
Komposition und Schlagwerk: Paul Skrepek
Es spielen: Johanna Orsini-Rosenberg und Paul Skrepek
Ohne dass die Worte Fukushima oder Atomkraft fallen, ist "kein Licht" ein Geisterszenario nach dem Super-GAU, ein Beckett-artiges Endspiel, das mit unserem bedingungslosen Glauben an die Beherrschbarkeit der Technik abrechnet und in dem die Schreie der totgeschwiegenen Opfer gespenstisch widerhallen.
Eine Sprechoper von Elfriede Jelinek
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Giuseppe Verdis Dramma lirico über den Hunnenkönig Attila wird am 7. Juli im Theater an der Wien zur Premiere gebracht. Die 1846 für das Opernhaus La Fenice in Venedig geschriebene Oper „Attila” entstand in der Zeit, die Verdi später im Rückblick seine „16 Galeerenjahre“ nannte. Von 1842 bis 1858 hatte er quasi im Akkord 20 Opern komponiert.
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