Christopher Isherwood schilderte in seinen beiden Büchern „Mr. Norris steigt um“ und „Leb wohl, Berlin“ seine Zeit in Berlin vor der Machtergreifung durch die Nationalsozialisten.
Das Musical erzählt in äußerst ungewöhnlicher Form die legendäre Geschichte von König Artus und den Rittern der Tafelrunde. Es beruht auf der mittlerweile klassischen Filmkomödie Monty Python and the Holy Grail (deutscher Titel: Die Ritter der Kokosnuss), handelt von Rittern und ihren verqueren Heldentaten und „bietet eine Menge schöner Girls, Kühe, Killerkaninchen und Franzosen“, so Eric Idle.
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Ein Konzert der Solistenvereinigung der Volksoper Wien
Melodien wie "Es grünt so grün" oder "Ich hätt' getanzt heut' Nacht" gingen nicht zuletzt dank der Verfilmung mit Audrey Hepburn und Rex Harrison um die Welt. Erschuf Pygmalion sich einst eine Statue, verwandelt der Phonetikprofessor Henry Higgins das mittellose Blumenmädchen Eliza Doolittle in eine Dame der Gesellschaft.
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In wenigen Worten zusammengefasst kann man sagen, "Die Zauberflöte" erzählt vom Kampf der guten gegen die bösen Mächte, von der Macht der Musik und vor allem von der alles überwindenden Kraft der Liebe. Goethe meinte, sie sei fähig, sich vielfältigen Lesarten zu fügen, bereite sie doch der Menge ein einfaches Vergnügen, während sie den Eingeweihten geheime Schätze anvertraue.
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Regisseur Guy Joosten zeichnet die Figur der Carmen schillernd und facettenreich. Seine heute angesiedelte Inszenierung fasziniert durch das laszive Spiel mit großen Gefühlen.
In deutscher Sprache
Besetzung
Regie
Guy Joosten
Bühnenbild
Johannes Leiacker
Kostüme
Karin Seydtle
Licht
Benny Ball
Dirigent
Alfred Eschwé
mit
Martina Mikelić
Kristiane Kaiser
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„… da steht das Glück vor der Tür!“: Am Ende der Operette wird der erbitterte Kampf zweier Hemdhosen-Fabrikanten beigelegt und drei wetterfeste Liebespaare finden sich: die resche Rösslwirtin und der liebevoll-beharrliche Oberkellner Leopold, der Berliner Jurist Dr. Siedler und die Fabrikantentochter Ottilie, der agile Glatzenträger Sigismund und die lispelnde Unschuld Klärchen.
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Von Aischylos bis Thomas Bernhard haben viele Menschen, die das Theater kennen und lieben, viele böse Dinge über das Theater gesagt und sogar gesungen. Am lautesten schimpfen die Schauspieler. Und doch steckt in jedem Fluch eine kleine Liebeserklärung, denn wie in jeder richtigen Beziehung: Man kann nicht mit, aber auch nicht ohne seine Liebe leben!
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Oper generell – darunter ebenso R. Strauss Capriccio – enthält im Wesentlichen das klangliche, das gestische und das sprachliche Element. Werden diese Parameter nun miteinander verwoben, ergeben sie ein harmonisches, scheinbar unzertrennliches Ganzes. Welches von diesen Elementen spricht uns aber am meisten an? Wie steht es mit deren Gleichgewicht?
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Humperdincks Schwester Adelheid Wette plante das Märchenspiel Hänsel und Gretel zunächst nur als private, häusliche Theateraufführung, wofür sie ihren Bruder lediglich um die Vertonung einiger Verse bat. Als die Aufführung aber im Familienkreis so großen Anklang fand, beschlossen sie, ein Singspiel daraus zu machen.
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Leserkommentare
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