Operette von Carl Millöcker / Theo Mackeben
In deutscher Sprache
Musikalische Fassung von Kai Tietje
Textfassung von Andrea Vilter, Jan Philipp Gloger und Ensemble
Sie wissen: Die Glory Days sind noch lange nicht passé, sie liegen erst vor uns. Und sollte ihnen jemand Küssen verboten zurufen, werden sie bei Bacardi Feeling ein What’s up antworten. Hier treffen futuristische Designs auf historische Kostüme und berühmte Herrscher*innen werden ins nächste Jahrhundert katapultiert. Alles in allem: Get Lucky! Let’s dance!
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Wie auch in den Vorjahren wird es eine neue Komödienhandlung geben, die schönsten Melodien aus der Operette werden jedoch keinesfalls fehlen, sondern wurden für das Schloss Weitra Festival liebevoll neu arrangiert.
Der berühmte Charme des Wiener Blutes
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Betreten Sie eine Welt, in der Philosophen und Dichter nach dem Dao, dem „Weg“ suchen, um im Einklang mit dem Universum zu leben. Eine Welt, in der Jungfrauen in himmlischer Anmut tanzen und Generäle kraftvoll kämpften.
Eine Zeit, in der sich Himmel und Erde nah und Wunder noch möglich waren.
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Wir treffen auf Charlotte aus der 5. Klasse, die Pubertierenden Melchior und Wendla (Wedekind), Alfred und seine Flittchen (Schnitzler), die Ver-rockten Julika und Volker (Heiner Müller) etc., von denen das Publikum mit Alt und Neu-Kompositionen von Aboulker, Aperghis, Boudevin, Cage, Kurtag, B. Lang, Wieners hin und hergerissen wird.
Sie sind voller feinem jüdischem Humor, der auch den schweren Dingen das Drama, nicht aber die Tiefe nimmt. Ganz nebenbei verrät die Grand Dame der klugen Unterhaltung ein Hausmittel ihrer Großmutter, dank dem sie weiterhin am Steuer ihres Cabrios von Auftritt zu Auftritt eilt…
Musikalische Begleitung:
Florian Schäfer: Klavier
Stefan Först: Kontrabass
This moving piece is far from a simple songbook, it is a powerful struggle.
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Im Herbst 1906 eröffnete im Souterrain des Theaters an der Wien das Theater und Kabarett „Die Hölle“ mit dem Walzer Mephistos Höllenrufe von Johann Strauss. Seit 2010 begeistern dort erneut unzählige historische Kabarettprogramme und ein Tanzintermezzo Publikum und Presse.
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Die Probenzeit verlief aus vielerlei Gründen turbulent, die Inszenierung drohte mehrmals zu scheitern, aber nachdem die Premiere am 31. August 1928 doch glücklich über die Bühne gegangen war, wurde das Stück zum größten Theatererfolg der damaligen Zeit, woran nicht zuletzt die Musik von Kurt Weill entscheidenden Anteil hatte.
Bertolt Brecht (Text) und Kurt Weill (Musik)
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Was hält und stützt den Menschen, wenn sein Geist entflieht? Wenn sich im ziellosen Getriebensein der Lebenskraft der gähnende Abgrund der Existenz öffnet? Ist die Kunst ein Heilmittel gegen psychische Zerrüttung – oder vielmehr deren Katalysator?
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Leserkommentare
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