Programm
Johannes Brahms (1833–1897)
Zwei Rhapsodien, op. 79 (1879)
Maurice Ravel (1875–1937)
La Valse. Poème chorégraphique, M. 72 (1919–20)
Keith Jarrett (* 1945)
Encore from Tokyo (1976)
– Pause –
Robert Schumann (1810–1856)
Kreisleriana, op. 16 (1838, rev. 1849)
Die bewährte Arbeitsteilung bleibt unverändert: Das Bruckner Orchester Linz serviert unter der Leitung seines Chefdirigenten Markus Poschner musikalische, das Restaurant BRUCKNER’S danach im Foyer kulinarische Kostproben.
Programm
Auszüge aus Wolfgang Amadé Mozarts Sinfonie Nr. 41 („Jupiter“) C-Dur, KV 551 (1788)
Besetzung
Bruckner Orchester Linz
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Im „Jeunehomme“-Konzert, einem unerklärlichen Geniestreich des 21-Jährigen, setzt das Soloinstrument gegen jede Konvention bereits im zweiten Takt ein und im Finalsatz der „großen“ g-Moll-Sinfonie ereignet sich geradezu Schockierendes, wenn das Hauptthema in seine Einzelteile zerfällt und plötzlich ein nahezu atonales Loch in der harmonischen Textur aufklafft.
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Mit experimenteller Neugierde, stets die Steigerung des emotionalen Ausdrucks vor Augen, setzten sie mit ihren kongenialen Vertonungen neue Akzente in der Liedkunst.
Programm
Lieder von
Franz Schubert (1797–1828)
Robert Schumannv (1810–1856)
Hugo Wolf (1860–1903)
u. a.
Besetzung
Kieran Carrel | Tenor
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Besetzung
KultUrig
Heidi Wallisch-Schauer | Hackbrett
Alexander Maurer | Steirische Harmonika
Exprompt
Olga Kleshchenko | Domra
Aleksei Kleshchenko | Balalaika
Nikolai Istomin | Akkordeon
Sergey Mushtakoff | Kontrabass-Balalaika
Programm
Hector Berlioz (1803–1869)
Épisode de la vie d’un artiste, Symphonie fantastique en cinq parties (Episode aus dem Leben eines Künstlers, fantastische Sinfonie in fünf Teilen), op. 14 (1830)
– Pause –
Igor Strawinski (1882–1971)
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Programm
Joseph-Ermend Bonnal (1880–1944)
Paysages Euskariens (Baskische Landschaften) (1930)
Marcel Dupré (1886–1971)
Nymphéas (Seerosen). Huit impressions pour orgue d’après Claude Monet, op. 54 (1958–59) [Österreichische Erstaufführung]
– Pause –
Louis Vierne (1870–1937)
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Der Wettbewerb wird am 5. und 6. Juni 2023 jeweils ab 10:00 Uhr auf einem C. Bechstein Konzertflügel D 282 im Mittleren Saal des Brucknerhauses ausgetragen. Beide Runden des Wettbewerbs sind öffentlich, der Eintritt ist frei.
JURY
Prof. Markus Groh | Universität der Künste Berlin
Abdel Rahman El Bacha
Prof.in Lucy Parham | Guildhall School of Music and Drama
Darunter das berühmte „Viderunt omnes“ des in der Pariser Kathedrale Notre-Dame wirkenden Perotinus oder die fünfstimmige Motette „Qui consolabatur me“ von Jacobus Clemens non Papa, allesamt kontrapunktische Bravourstücke von größter Meisterschaft.
Programm
Perotinus (um 1170–1246)
„Viderunt omnes“. Organum à 4 (um 1198)
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etwa die auf den langsamen Satz von Ludwig van Beethovens Streichquartett Nr. 15 verweisende Vortragsanweisung „mit innigster Empfindung“, die Scala enigmatica, eine Rätseltonleiter, die Giuseppe Verdi seinem Ave Maria zugrunde legte, und die Melodie der franko-flämischen Chanson „Malheur me bat“ aus dem 15. Jahrhundert.
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