Der Geschäftsmann Kauz hat einen Mitarbeiter des Kasseneinbruchs bezichtigt. Das Delikt ist allerdings nur vorgetäuscht. Denn so will sich Kauz als scheinbar Geschädigter um etliche finanzielle Verpflichtungen drücken. Den Ruf des fälschlich Beschuldigten hat er ruiniert. Und damit auch den von dessen Tochter Thekla.
Kurze Anmerkung:
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In dieser Tradition geben Gerald Pichowetz und Christoph Fälbl jede Menge pointenreiche Dialoge zum Besten, bis keiner mehr sicher sagen kann, wer jetzt der G'scheite und wer der Blöde ist.
Genießen Sie Musik und Wortwitz, Situationskomik und skurrile Tiefsinnigkeiten.
Ein Programm das so blöd ist, dass es schon wieder gscheit ist!
Mit Christoph Fälbl & Gerald Pichowetz
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Erster Klasse
Bauernschwank in einem Akt von Ludwig Thoma
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Der Menschenkenner Polt bespiegelt die Abgründe des „Bayern an sich“, ohne ihn dem unreflektierten Gelächter des homo googleensis preiszugeben, und die Wellbrüder liefern den Soundtrack zum Panoptikum Bavaricum.
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Wäre dann alles besser? Oder würde auch das an der Unzulänglichkeit der Menschen scheitern? Müsste man nicht viel eher das System als Ganzes in Frage stellen? Nestroys bitterböser und zugleich höchst vergnüglicher Kommentar zur katastrophalen und gefährlichen sozialen Schieflage unseres Landes um 1835.
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Um ihn zu bannen, machen sie ein Experiment: sie verhelfen drei arbeits- und obdachlosen Burschen mittels eines manipulierten Lotto-Gewinns zu großem Reichtum. Mit Geld sollen sozialer Friede, Recht und Ordnung wiederhergestellt werden.
"Lumpazivagabundus" - Nestroys genialischer Dauerbrenner, in der aktuellen Interpretation des bewährten Ensembles rund um Nestroypreisträger Peter Gruber.
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In eine finanzielle Schieflage geraten, beschließen die drei Freunde Waldemar, René und Charley einen Teil ihrer Wohnung zu vermieten.
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Hannelore und Eugen stehen einsame Weihnachten bevor. Ihr 38-jähriger Sohn Julian, der bis vor kurzem in der elterlichen Villa den ersten Stock bewohnte, hat seine Liebe zu einem Mann geoutet. Nach einem heftigen Streit ist er nun zu seinem Partner in die winzige Dachgeschoßwohnung ins Zentrum der Stadt gezogen … Im Haus ist es still geworden.
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In Erinnerung an ihn und sein mutiges Team hat Gerald Szyszkowitz die Komödie „Ich weiß, es wird einmal ein Wunder gescheh´n oder Szenen und Chansons aus dem Wiener Werkel“ geschrieben, in dem kritische Chansons der Zeit zu hören sind.
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Leserkommentare
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