Bizet, Saint-Saëns und Ibert – sie alle komponierten für die weichen Holzblasinstrumente. Das sanfte, stimmähnliche Timbre der Klarinette liebte etwa Camille Saint-Saëns, der noch in seinem letzten Lebensjahr eine hochromantische Sonate für Klarinette und Klavier schrieb. Jacques Ibert hingegen schrieb eines der anspruchsvollsten Konzerte für Flöte.
Vanessa Latzko, Elke Chibidziura und Ieva Osa präsentieren in diesem Kammerkonzert einen Querschnitt durch Musik für Flöte, Viola und Klavier vom Barock bis ins 20. Jahrhundert. Etwa ein phantasievolles Trio im empfindsamen Stil von Carl Philipp Emanuel Bach, dem „Hamburger Bach“, das Concertino op.
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Im Programm erklingen unter anderem Kompositionen von Georg Friedrich Händel, Wolfgang Amadeus Mozart, Ludwig van Beethoven, Carl Maria von Weber, Franz Schubert, Felix Mendelssohn Bartholdy, Giuseppe Verdi, Jules Massenet, Francis Poulenc und Benjamin Britten.
Die berühmte historische Kulisse bietet für die konzertante Version des Musicals, das die dramatische und berührende Geschichte über Leben, Wirken und Leiden von Kaiserin Elisabeth von Österreich erzählt, ein würdiges und einmaliges Ambiente.
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Programm:
Franz Liszt: ORPHEUS – Symphonische Dichtung Nr.4
(Originalfassung des Komponisten für 2 Klaviere)
Astor PIAZZOLLA: TANGO NUEVO
- Winter in Buenos Aires
- Escualo
- Adios Nonino
- Frühling in Buenos Aires
(Bearbeitungen für 2 Klaviere von Kyoko Yamamoto)
George GERSHWIN: VARIATIONEN über „I Got Rhythm“
(Originalfassung des Komponisten für 2 Klaviere)
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Der französische Dirigent und Geiger Pierre Bleuse, aktuell Chef beim Odense Symphony Orchestra, hat sich für seine Rückkehr zu den Tonkünstlern ein spannungs- und farbenreiches Programm mit Musik von Maurice Ravel und Ludwig van Beethoven ausgesucht – und weiß dabei die famose junge Pianistin Marie-Ange Nguci als Solistin an seiner Seite.
Marie-Ange Nguci, Klavier
Pierre Bleuse, Dirigent
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Die schwarz-weiß-Fotografien von Franz Baldauf werden in Form einer Projektion gezeigt, während Roland Batik, Yuko Batik und Tobias Meissl auf eine musikalische Reise durch verschiedene Epochen der Musikgeschichte einladen. Improvisatorische Brücken verbinden die verschiedenen visuellen und musikalischen „Bilder“ immer wieder von Neuem.
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Zu Beginn stehen einzelne Sätze aus der Balletmusik „Die Geschöpfe des Prometheus“ auf dem Programm, die Ouvertüre gefolgt von Introduction „La Tempesta“, Marcia und dem Finale. Das Ballett handelt von Prometheus, der zwei Tonfiguren Leben einhaucht und mit Hilfe der Götter und Musen Vernunft und Gefühle in Ihnen erweckt.
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Für sein Debüt bei den Tonkünstlern hat er konzertante Cellofreuden von Joseph Haydn und Richard Strauss ebenso ausgesucht wie Ludwig van Beethovens dramatische dritte «Leonoren»-Ouvertüre. Und er plädiert für den Meister der «Dreigroschenoper» als Symphoniker: In Kurt Weills Zweiter von 1934 mit ihrer tänzerisch-ironischen, rastlosen Musik blinken die «Lichter der Großstadt».
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Philipp Hochmair, der bekannte Film- und Jedermann-Darsteller, liest aus der lebensnahen Novelle „Der Hagestolz“ von Adalbert Stifter begleitet von den Österreichicshen Salonisten mit Bearbeitungen von Bruckners Frühwerken bis zu seinen späten Sinfonien.
Der Hagestolz:
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