Sein Weg führte ihn über Jazz und klassische Musik, vom Arrangieren und Komponieren zu tonalen Produktionsarbeit und in letzter Zeit zusätzlich zu all dem oben vor allem zur Improvisation und Arbeit als Solist auf seinem primären Instrument, dem Klavier.
Die Kombination der instrumentalen Virtuosität des Ensembles 100nka mit den einzigartigen Klängen der Trompete von Antoni "Ziut" Gralak ist eine explosive Mischung aus Harmonie und Melodie, die den Geschmack jedes bewussten und reifen Musikliebhabers treffen wird. Musik, Bilder und echte Emotionen, die live während des Entstehungsprozesses aufgezeichnet werden.
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Tiroler Kammerorchester InnStrumenti
Annedore Oberborbeck , Violine
Elmar Landerer , Viola
Gerhard Sammer , Leitung
Die beiden anderen Werke des Abends, das Konzert für zwei Klaviere von Francis Poulenc und die Symphonie Nr. 9 („Aus der neuen Welt“) von Antonín Dvořák, waren schon für das Konzert 2021 geplant, fielen damals aber der ersten heftigen Corona-Welle zum Opfer. Das Symphonische Orchester des Tiroler Landeskonservatoriums steht unter der Leitung von Dorian Keilhack.
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Daniela Koch - Flöte
Heidi Erler - Gesang
Oliver Sailer - Bariton
Thomas Lackner - Lesung und Moderation
Gerhard Sammer - Leitung
Was diese Kompositionen gemeinsam prägt, ist ihre Form: die Fantasie – im Barock formal frei und auf strenge Regeln verzichtend, in der Romantik bereits auskomponierter und gefühlsbetont. Beginnend mit der Chromatischen Fantasie und Fuge BWV 903 von J.S. Bach sind Fantasien u.a.
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Was diese Kompositionen gemeinsam prägt, ist ihre Form: die Fantasie – im Barock formal frei und auf strenge Regeln verzichtend, in der Romantik bereits auskomponierter und gefühlsbetont. Beginnend mit der Chromatischen Fantasie und Fuge BWV 903 von J.S. Bach sind Fantasien u.a.
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Ein Vierteljahrhundert schon weiß er immer und immer wieder mit Preziosen der europäischen Musikgeschichte und mit exquisiten Konzertprogrammen zu überraschen.
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War es in früherer Zeit so, dass sich die Musiker*innen „nur“ mit einer, nämlich mit ihrer Epoche auseinandersetzen mussten, nämlich mit der, in der sie gerade lebten, so ist es heute notwendig, dass sich die jungen Künstler*innen zeitübergreifend beschäftigen. Vom Barock bis zur zeitgenössischen Musik, von Mozart über Zappa bis Lady Gaga.
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Aber auch einige der überlieferten Drucke geben Rätsel auf: Die „Spolia Aegypti“, die „ägyptische Beute“ aus dem 17. Jahrhundert enthält zum Beispiel außerordentlich qualitätsvolle geistliche Motetten, die aber allesamt anonym und bislang keinem Komponisten zuordenbar sind. Das Vorwort des nicht genannten Herausgebers kommt einer verschlüsselten Botschaft gleich.
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