Great Voices im Musiktheater
Gastspiel
Dauer: 2 Stunden
Neben bekannten Lieblingsstücken sind dabei stets auch ungewöhnliche Entdeckungen im Programm, oder gar Selbstkomponiertes.
Alexander Zemlinsky Humoreske für Bläserquintett
Sergej Prokofjew Romeo und Julia, Suite für Bläseroktett (Arr.: Andreas Tarkmann)
Filmmusik von John Williams, Nino Rota, Ennio Morricone u. a.
Eintritt frei!
In Enescus Rumänischer Rhapsodie hört dieser der musikalischen Tradition seiner Heimat neue Klänge ab und wirft ebenso die Frage auf, wie Folklore und E-Musik zusammenhängen.
Als vielseitiger Komponist schreibt er für Jazzbands und Big Band und hat eine Reihe eigener Alben veröffentlicht. Es gibt aber auch klassisch besetzte Orchester- und Kammermusik von Christian Wegscheider, insbesondere Stücke für Jazztrio und Orchester. Derzeit arbeitet er an einem Klavierkonzert.
Klavier - Christian Wegscheider
Als Lehrer ist er an Musikhochschulen in Boston, New York und Michigan tätig; Brad Mehldau ist sein Schüler. Seine Autobiographie Good Things Happen Slowly erschien 2017. Er wurde mit vielen Preisen ausgezeichnet und 2016 zum Jazzpianisten des Jahres erkoren.
Klavier - Fred Hersch
TANZ DER KULTUREN
Béla Bartók Tanz-Suite für Orchester Sz 77
Astor Piazzolla Konzert für Bandoneon und Orchester Aconcagua
Fazıl Say Symphonic Dances
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Stephan Costa Jazz-X-tet
Trompete / Flügelhorn - Martin Ohrwalder, Bernhard Nolf
Saxophon - Romed Hopfgartner, Florian Bramböck
Baritonsaxophon - Helga Plankensteiner
Klavier - Stephan Costa
Bass - Benjamin Lampert
Drums - Georg Tausch
Mit dem Werk Records from a Vanishing City der zeitgenössischen Komponistin Jessie Montgomery steht dem eine knapp 100 Jahre jüngere Auseinandersetzung mit der gemeinsamen Heimatstadt gegenüber. Mozarts Sinfonie Nr. 38 wiederum trägt den Beinamen Prager als Widmung an die Metropole der Habsburgermonarchie und wichtige Wirkstätte des Komponisten.
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Später entdeckte er, der den in seinem spielerischen Geist und herben Witz seelenverwandten Joseph Haydn sehr verehrte, die Welt der Wiener Klassik, die er gleichsam neu formulierte; man kann dies Neoklassik oder Neoklassizismus nennen, es ist einfach unverwechselbarer Prokofjew. Vor allem ist es die mitreißende Motorik, welche seinen Stil in reifen Jahren prägte.
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Für dieses Konzert arbeitet Sotelo nicht nur mit der berühmten Flamenco-Tänzerin Fuensanta «La Moneta» und dem andalusischen Perkussionisten Agustín Diassera zusammen, sondern auch mit dem Salzburger Stargeiger Benjamin Schmid, der als einziger Violinist sowohl im Klassik- als auch im Jazzbereich den «Preis der deutschen Schallplattenkritik» bekommen hat.
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