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Neujahrskonzert 2024 - ViennaClassicPlayers - SujetNeujahrskonzert 2024 - ViennaClassicPlayers


Neujahrskonzert 2024

7. Jan. 2024
Freuen Sie sich auf ein zauberhaftes Neujahrskonzert mit den Vienna Classical Players unter der Leitung von Martin Kerschbaum, begleitet von der bezaubernden Sopranistin Karina Benalcázar. Gönnen Sie sich einen unvergesslichen musikalischen Start ins neue Jahr!

Das Ensemble der Vienna Classical Players wurde 2003 von Martin Kerschbaum gegründet und setzt sich vorwiegend aus Mitgliedern der Wiener Symphoniker und anderer großer Wiener Orchester zusammen. Im künstlerischen Mittelpunkt steht vor allem die Pflege der Musik der Wiener Klassik.

Details zur Spielstätte:
Schulgasse 2, A-A-7111 Parndorf Parndorf
Im Rahmen des Festivals:
Theater Sommer Parndorf

Veranstaltungsvorschau: Neujahrskonzert 2024 - Festsaal der Volksschule Parndorf

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Markus Poschner & Bruckner Orchester Linz - „Requiem aeternam dona ei, Domine“

11. Okt. 2024
Seit 2018 endet das Internationale Brucknerfest Linz jährlich am 11. Oktober, dem Todestag seines Namensgebers. Das Gedenkkonzert zum Abschluss des Festivals findet dabei stets in der Stiftsbasilika St. Florian statt, jenem Ort, an dem auch für Anton Bruckner alles endete, an dem er auf eigenen Wunsch unter der geliebten großen Orgel begraben wurde und die ewige Ruhe zu finden hoffte.

Zu Ehren seines Andenkens gelangt 2024 die Sinfonie Nr. 8 c-moll in der „Fassung 1890“ zur Aufführung.

Details zur Spielstätte:
Stiftsstraße 1, A-4490 St. Florian
Im Rahmen des Festivals:
Bruckner-Jahr 2024

Veranstaltungsvorschau: Markus Poschner & Bruckner Orchester Linz - „Requiem aeternam dona ei, Domine“ - Stiftsbasilika St. Florian

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Jakob Lehmann & Les Siècles

10. Okt. 2024
Bruckners Sinfonien im Originalklang - Vergöttern! Anton Bruckner begann die Komposition der Sinfonie Nr. 9 d-moll am 12. August 1887, nur zwei Tage nachdem er die ‚Achte‘ (zunächst) vollendet hatte. Dass er sie bis zu seinem Tod am 11. Oktober 1896 nicht fertigstellen konnte, war weniger dem Alter oder einem Schwinden der schöpferischen Kräfte geschuldet als vielmehr einer gut dreijährigen Unterbrechung der Arbeit an dem neuen Werk, während der er vier seiner Sinfonien einer grundlegenden Revision unterzog.

Seinem Arzt soll Bruckner kurz vor seinem Tod anvertraut haben, er wolle die ‚Neunte‘ „dem lieben Gott“ widmen, in der Hoffnung, „daß er mir so viel Zeit schenken wird“, sie „zu vollenden“.

Details zur Spielstätte:
Untere Donaulände 7, A-4010 Linz
Im Rahmen des Festivals:
Bruckner-Jahr 2024

Veranstaltungsvorschau: Jakob Lehmann & Les Siècles - Brucknerhaus Linz

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Brucknerfest Linz - Markus Poschner & Oberösterreichisches Jugendsinfonieorchester


Markus Poschner & Oberösterreichisches Jugendsinfonieorchester

9. Okt. 2024
Bruckner im Mariendom - Anton Bruckners 1854 entstandene Missa solemnis b-moll stellt die Summe seiner damaligen Auseinandersetzung mit der Tradition dar und lässt Einflüsse Johann Sebastian Bachs, der Wiener Klassiker und Franz Schuberts erkennen, zeigt aber, etwa in der Fugenarbeit, auch sein inzwischen erworbenes beträchtliches kompositionstechnisches Können.

Die Messe überrascht mit der ungewöhnlichen Anfangstonart b-Moll, die sich im weiteren Verlauf zu B-Dur aufhellt. In gleißendem C-Dur beginnt dagegen das berühmte Te Deum, das Bruckner 30 Jahre später vollendete, ohne dass es einen entsprechenden Auftrag oder die konkrete Aussicht auf eine Aufführungsmöglichkeit gegeben hätte.

Details zur Spielstätte:
Herrenstraße 26, A-4020 Linz
Im Rahmen des Festivals:
Bruckner-Jahr 2024

Veranstaltungsvorschau: Markus Poschner & Oberösterreichisches Jugendsinfonieorchester - Neuer Dom - Mariendom

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Ádám Fischer & The Orchestra Of The Age Of Enlightenment

8. Okt. 2024
Bruckners Sinfonien im Originalklang - Anbeten! Anton Bruckners zwischen Februar 1875 und Mai 1876 entstandene Sinfonie Nr. 5 B-Dur, die er selbst sein „kontrapunktisches Meisterstück“ nannte, ist ein wahrhaft gewaltiges, von einem dichten Netz motivischer Beziehungen durchzogenes Werk, dessen Schlusssatz für den Dirigenten Wilhelm Furtwängler das „monumentalste Finale in der gesamten Musikliteratur der Welt“ war.

Der Komponist hat sein Werk in der Originalgestalt, die erst 1935 zur Uraufführung gelangte, nie gehört und im Zuge einer von Mai 1877 bis Jänner 1878 erfolgten Überarbeitung lediglich die Orchesterbesetzung um eine Basstuba erweitert und einige Kleinigkeiten verändert. Die Sinfonie liegt also nur in einer einzigen Fassung vor.

Details zur Spielstätte:
Untere Donaulände 7, A-4010 Linz
Im Rahmen des Festivals:
Bruckner-Jahr 2024

Veranstaltungsvorschau: Ádám Fischer & The Orchestra Of The Age Of Enlightenment - Brucknerhaus Linz

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Jérémie Rhorer & Le Cercle de l’Harmonie

6. Okt. 2024
Bruckners Sinfonien im Originalklang - Befreien! Schon knapp drei Wochen nach Fertigstellung seiner ‚Sechsten‘ begann Anton Bruckner am 23. September 1881 mit der Komposition der Sinfonie Nr. 7 E-Dur, die er am 5. September 1883, wie erstere, in St. Florian vollendete. Obwohl der einflussreiche Kritiker Eduard Hanslick später abfällig von einer „symphonischen Riesenschlange“ sprach, trat das Werk schon bald einen Siegeszug an, der dem bereits über 60-Jährigen doch noch die langersehnte Anerkennung als Sinfoniker eintrug.

Seinen berühmtesten Satz, das Adagio, in dem Bruckner erstmals die sogenannten Wagnertuben einsetzte und das hörbar Bezüge zu „Siegfrieds Trauermarsch“ aus der Götterdämmerung aufweist – Bruckner hatte bei seinem Besuch der Bayreuther Festspiele 1876 den gesamten Ring des Nibelungen kennengelernt –, bezeichnete er unter dem Eindruck von Richard Wagners Tod am 13.

Details zur Spielstätte:
Untere Donaulände 7, A-4010 Linz
Im Rahmen des Festivals:
Bruckner-Jahr 2024

Veranstaltungsvorschau: Jérémie Rhorer & Le Cercle de l’Harmonie - Brucknerhaus Linz

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Chorus Viennensis & Sonat Vox - Anniversarium MMXXIV

5. Okt. 2024
Den für das 19. Jahrhundert so charakteristischen Männergesangsvereinen fühlte sich Anton Bruckner von Jugend an tief verbunden. So gründete er in den 1840er-Jahren sowohl in Kronstorf als auch in St. Florian Männerquartette, in denen er selbst als zweiter beziehungsweise erster Bass mitwirkte, und trat 1856 in Linz der Liedertafel „Frohsinn“ bei, zu deren Chormeister er in der Folge zweimal gewählt wurde.

Von 1843 an hat Bruckner dementsprechend 50 Jahre lang, also sein gesamtes schöpferisches Leben hindurch, Werke für solche Chorvereinigungen geschrieben und wurde bereits 1877 in Julius Schuberth’s Musikalischem Conversations- Lexicon als „bedeutender Componist von Männerchören mit und ohne Orchester“ bezeichnet.

Details zur Spielstätte:
Untere Donaulände 7, A-4010 Linz
Im Rahmen des Festivals:
Bruckner-Jahr 2024

Veranstaltungsvorschau: Chorus Viennensis & Sonat Vox - Anniversarium MMXXIV - Brucknerhaus Linz

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Kent Nagano & Concerto Köln

4. Okt. 2024
Bruckners Sinfonien im Originalklang - Verklären! Zwar gehört die Sinfonie Nr. 4 Es-Dur, der Anton Bruckner selbst den Titel Romantische gab, womit er förmlich zu einem illustrativen Verständnis der Musik einlud, zu seinen meistgespielten Werken, doch gilt das nicht für ihre 1874 komponierte und 1876 überarbeitete Urfassung, deren enorme spieltechnische Anforderungen einer Verbreitung von Beginn an im Wege standen. Als letzte aller Bruckner-Sinfonien erlebte die „Fassung 1874“ der ‚Vierten‘ erst am 20 . September 1975 ihre Uraufführung, die im Brucknerhaus Linz stattfand.

Der Sinfonie voraus gehen zwei weitere Werke, deren bereits im Titel erklärtes Ziel es ist, romantische Stimmungen verklärend in Tönen zu malen. Den Auftakt macht die Ouverture romantique von Béla Kéler, der, wie Bruckner und 1855/56 wohl auch zeitgleich mit ihm, Schüler von Simon Sechter in Wien war und sich auf die Produktion von Tänzen und Märschen spezialisiert hatte.

Details zur Spielstätte:
Untere Donaulände 7, A-4010 Linz
Im Rahmen des Festivals:
Bruckner-Jahr 2024

Veranstaltungsvorschau: Kent Nagano & Concerto Köln - Brucknerhaus Linz

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Brucknerfest Linz - Ensemble Vocal de Lausanne & Daniel Reuss


Ensemble Vocal de Lausanne & Daniel Reuss

3. Okt. 2024
Bruckners e-Moll-Messe - Das Programm dieses Kirchenkonzertes versammelt sämtliche Werke Anton Bruckners, die einen direkten Bezug zum Mariendom haben, und macht damit zugleich deutlich, wie eng der Name des Komponisten mit der Baugeschichte des Neuen Domes verbunden ist.

Am Anfang steht die vom Linzer Bischofs Rudigier in Auftrag gegebene, anlässlich der Grundsteinlegung des Mariä-Empfängnis-Domes am 1. Mai 1862 aus der Taufe gehobene Festkantate D-Dur, den Abschluss bildet die wiederum von Rudigier zur Einweihung der Votivkappelle bestellte Messe (Nr. 2) e-moll, die 1866 komponiert, aufgrund von Verzögerungen bei den Bauarbeiten aber erst am 29.

Details zur Spielstätte:
Herrenstraße 26, A-4020 Linz
Im Rahmen des Festivals:
Bruckner-Jahr 2024

Veranstaltungsvorschau: Ensemble Vocal de Lausanne & Daniel Reuss - Neuer Dom - Mariendom

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Julia Lezhneva & Helmut Deutsch

2. Okt. 2024
Der zweite Liederabend im Internationalen Brucknerfest Linz 2024 ist gleichfalls den Jubilaren des Jahres gewidmet, richtet den Blick aber, von Anton Bruckner und Richard Strauss einmal abgesehen, auf andere Komponisten aus dem polnischen, tschechischen, deutschen sowie französischen Sprachraum und hält dabei eine ganze Reihe von Entdeckungen und Überraschungen bereit.

Das Programm erinnert an den 175. Todestag von Frédéric Chopin, dessen wunderbare Lieder neben seinen ungleich berühmteren Klavierwerken ein unverdientes Schattendasein führen, feiert die 200. Geburtstage von Bedřich Smetana, dessen Todestag sich außerdem zum 140. Mal jährt und dessen Liedschaffen kaum je die ihm gebührende Beachtung findet, sowie von Peter Cornelius, dessen 150.

Details zur Spielstätte:
Untere Donaulände 7, A-4010 Linz
Im Rahmen des Festivals:
Bruckner-Jahr 2024

Veranstaltungsvorschau: Julia Lezhneva & Helmut Deutsch - Brucknerhaus Linz

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