Dieser weitere Konzertabend der „Mozart Akademie“ unter dem Motto „Zum Jubiläum“ lässt durch das Streicherensemble unter der Leitung von Alexander Heil, der das Divertimento in B-Dur KV 137 von W.A. Mozart vortragen wird, auch das Adagio in E-Dur KV 261 von W.A. Mozart durch die Violinistin Marie Isabel Kropfitsch erklingen.
Elisabeth Kropfitsch (Violine), Marie Isabel Kropfitsch (Viola), Stefan Kropfitsch (Cello) und Johannes Kropfitsch (Klavier) widmen sich an dem letzten Konzertabend der „Mozart Akademie“ im Frühjahrsprogramm ganz W.A. Mozart. Es werden die Sonate für Klavier und Violine in Es-Dur KV 481 das Klaviertrio in G-Dur KV 496 und das Klavierquartett in g-Moll KV 478 aufgeführt.
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Maria Fomina spielt das Violinkonzert in D-Dur KV 218 von W.A. Mozart, Xiang Lu (Viola) die „Arpeggione-Sonate“ in a-Moll D 821 von F. Schubert und Maximilian Mayer (Tenor) singt die Arie des Basilio aus „Le Nozze di Figaro“ KV 492; begleitet werden sie von einem Streichensemble unter der Leitung von Alexander Heil, der sich dem Divertimento in D-Dur KV 136 von W.A. Mozart widmet.
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Der erste Abend der sechs Konzerte befasst sich mit Arien und Liedern W.A. Mozarts wie z.B. „Non più andrai“ aus "Le Nozze di Figaro" oder „Der Vogelfänger bin ich ja“ aus "Die Zauberflöte". Präsentiert werden diese von Sebastian Holecek (Bariton) und Johannes Kropfitsch (Klavier).
Tel.: +43-1-512 17 91-70
E-Mail: [email protected]
Gerald Preinfalk - Saxophon
Irene Seleljo - Klavier
Nicole Heesters - Rezitation
SIMONE MOVIO Incanto IX
Sowie neue Werke von BERNHARD LANG und GERALD PREINFALK
PATRICIA HIGHSMITH Die Schildkröte
Karten erhältlich unter:
Büro der Stadtinitiative unter 585 08 88 bzw. [email protected]
Midori, die im Alter von 11 Jahren mit den New Yorker Philharmonikern unter Zubin Mehta debütierte, war eines der berühmtesten Wunderkinder der Klassik. Bereits früh hat sie Konzerte mit Künstlern wie Leonard Bernstein, Daniel Barenboim, Claudio Abbado, Pierre Boulez, Isaac Stern und Yo-Yo Ma gegeben und war gerne gesehener Gast auf den Bühnen der größten Konzertsäle weltweit.
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Franz Schubert ist uns vor allem als Liedkomponist und als Komponist großer Kammermusiken bekannt. Dass sich unter seinen Vokalwerken auch wundervolle Kompositionen für kleinere Sängerensembles finden, ist weniger bekannt.
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Die zwei Klaviertrios von Dmitri Schostakowitsch - sowohl Lehrer Ustvolskayas als auch lebenslanger Freund und Mentor Weinbergs, den er 1953 aus stalinistischer Haft befreite - sind Anfang und Endpunkt.
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Lange Zeit wollte und konnte kaum ein Musiker dieses Meisterwerk spielen. Für Cellisten waren die Suiten großformatige Etüden für Virtuosen, anspruchsvoll und kompliziert. Einem großen Publikum wurden sie erst durch Pablo Casals' Schallplattenaufnahme Anfang des 20. Jahrhunderts zugänglich. Casals war der erste, der sie komplett aufführte.
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Der Franziskaner Guillaume de Rubrouck wurde 1254 vom Großen Khan dazu beauftragt, ein Zusammentreffen der unterschiedlichen Religionen – des orientalischen und okzidentalen Christentums, der Nestorianer, der Moslems, der Polytheisten sowie der Buddhisten – zu organisieren.
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