Die Mezzosopranistin Elisabeth Stützer widmet sich seit ihrem Debüt 2012 bevorzugt dem deutschen Liedrepertoire. Engagements führten die junge Sängerin u.a. nach Leipzig, Berlin, Hagen, Rostock und Wien.
Mit seinen innovativen und ausdrucksstarken Rezitalprogrammen ist er regelmäßig an den großen deutschen Konzertbühnen zu erleben und gastiert in vielen international renommierten Konzerthäusern wie der Sumida Triphony Hall in Tokio, dem Wiener Konzerthaus und dem Wiener Musikverein, der Tonhalle Zürich und dem Concertgebouw Amsterdam.
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„Die Aufgabe, sieben Adagios, wovon jedes gegen zehn Minuten dauern sollte, aufeinander folgen zu lassen, ohne den Zuhörer zu ermüden, war keine von den leichtesten.“ So lauten Joseph Haydns eigene Worte zu dem ehrgeizigen Plan.
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Zur eigenen Handschrift der Kremerata Baltica gehört neben der hohen interpretatorischen Qualität daher insbesondere eine ungewöhnliche und spannende Programmgestaltung, die sich oft abseits des Mainstreams bewegt.
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Zahlreiche CD- und Rundfunkaufnahmen dokumentieren den außergewöhnlichen Klang und die umfassende Vitalität des Ensembles. Das Ensemble konnte bereits in wenigen Jahren ein reiches Repertoire mit ausgefallenen Konzertprogrammen entwickeln, die sich durch einen unverkennbaren Stil, Authentizität und durch frische, mitreißende Musik auszeichnen.
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Maki Namekawa konzertiert sich regelmäßig auf internationalen Podien, u.a. beim Klavierfestival Ruhr, beim WDR-Klavierfestival Pianorama, bei der Musik-Biennale Berlin, dem Eclat Festival Stuttgart, dem Rheingau Musikfestival, den Klangspuren Schwaz und dem Festival Ars Electronica Linz, und wirkt bei Konzert- und Aufnahmenprojekten des ZKM Karlsruhe mit.
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Der kanadische Pianist und Komponist Marc-André Hamelin, 1961 in Montréal, Kanada geboren, absolvierte sein Studium an der Vincent d'Indy School of Music in Montréal und an der Temple University in Philadelphia, USA bei Yvonne Hubert, Harvey Wedeen und Russell Sherman.
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Programm:
Lieder von Sergej Rachmaninoff
Ya zhdu tebya (Ich warte auf dich) op. 14 Nr. 1
Kak mne bol'no no (Wie schmerzt es mich) op. 21 Nr. 12
Molchan'i nochi taynoy (Im Schweigen der heimlichen Nacht) op. 4 Nr. 3
Vsyo otnyal u menya (Alles nahm er mir weg) op. 26 Nr. 2
Moment Musicaux op.16, Nr.3, h-moll (Piano solo) von Sergej Rachmaninoff
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Programm:
Julian Nida-Rümelin - Eröffnungsrede
"Philosophie einer humanen Bildung"
Bettina Leitner - Klavier
Gundula Leitner - Violoncello
"Dört Şehir" (Vier Städte/Four Cities), Sonate op. 41 für Violoncello und Klavier von Fazil Say
I Sivas
IV Bodrum
"Le Grand Tango" für Violoncello und Klavier von Astor Piazzolla
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In vier Konzerten präsentieren Anton Gabmayer und Die HaydnAkademie dem Konzertpublikum heuer stürmische Symphonien voll von Feuer und Leidenschaft aus den Anfangsjahren von Wolfgang A. Mozart und Joseph Haydn. Schon beim ersten Konzert am 7.
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